896: Von 80 auf 40 Wochenstunden in nur 3 Monaten reduziert mit Thomas Paul

Vom 27.09.2023



Das ist Folge 896 mit unseren Unternehmerkaderteilnehmer und Websiteünagenturinhaber Thomas Paul.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.                                                                                                          Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, von 80 auf 40 Wochenstunden in nur 3 Monaten reduziert.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Was zu Beginn im Weg stand.                                                                                                                                                   2. Welche Ergebnisse die Zusammenarbeit mit uns bringt.                                                                                                            3. Warum die meisten Webseiten zwecklos sind.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/896 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.                                                     

Diesmal in eigener Sache.

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Rayk: Willkommen Thomas Paul, bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Thomas: Ich bin bereit.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lasst uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas privates.

Thomas : Ähm, ja. Mein aktueller Beruf. Ich bin Geschäftsführer bei der Webschmiede. Gründer und Geschäftsführer. Meine Vergangenheit. Schulabbrecher, gelernter IT Techniker und dann früher oder später bin ich in die Selbstständigkeit gestoßen worden. Privat gibt es von mir zu sagen Ich bin stolzer Vater und Liebhaber von amerikanischen Oldtimern.

Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Kann ich auch nur empfehlen, da mal ein bisschen zu schauen, für was genau dich interessierst, Weil ob mit vier oder zwei Rädern auf jeden Fall ein sehr, sehr cooles Hobby. Da hast du ein paar schöne Schlitten, dass ist sehr lobenswert. Aber hol uns doch vielleicht noch mal ab. Webschmiede: Ihr seid eine Webseitenagentur. Was genau macht ihr im Kern? Was gebt ihr den Menschen weiter?

Thomas : Wir sind eine klassische Webagentur mit ein bisschen mehr Richtung Werbeagentur, weil wir nicht nur die Programmierung anbieten. Wir entwickeln Webseiten, die unseren Kunden im besten Fall noch mehr Anfragen über die Webseite bringen, mehr Mitarbeiter bringen, wenn das gewünscht ist und im Endeffekt somit dann mehr Umsatz auch noch bringen. Sprich, eine Webseite mit wirklichem Mehrwert zielgerichtet auf die Zielgruppe des Kunden selbst.

Rayk: Ja, absolut. Also da muss man wirklich auch sagen die die größte Differenzierung ist sicherlich, dass ihr halt das technische Hintergrund so piccobello verstanden habt, dass das wirklich schnelle, einfache, schmale Prozesse sind. Das es wirklich sehr, sehr cool zu sehen. Und wenn man eine Rakete haben will, der kriegt die sicherlich auch bei euch. Das ist ein kleiner Insiderwitz zwischen uns, also sehr, sehr wertvoll. Doch hol uns mal ab. Jetzt habt ihr eine tolle Agentur aufgebaut. Tolles Team, tolle Mitarbeiter, florierende Umsätze. Aber es war nicht immer alles so schön. Deswegen hat uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

Thomas : Bei uns ist es aktuell, den Vertrieb aufzubauen, unsere Prozesse ein bisschen mehr zu schärfen und unsere Arbeitszeiten noch weiter zu reduzieren. Sprich von dem klassischen selbstständigen Weg hin zum Unternehmer. Wie es, wie es dazu gekommen ist, da muss ich vielleicht ein bisschen ausholen. Die Webschmiede wurde gegründet im Juli 2019. Wir hatten zwei Unternehmen eigentlich zusammengelegt, das heißt, ich habe das Unternehmen mit meinem Kollegen Martin Hofbauer gegründet hatten, zum Start weg gleich eine Angestellte mit mit an Bord, zwei Firmen zusammengelegt. Das heißt, wir hatten von Anfang an genügend Kunden, genügend Aufträge, keiner hat sich um den Vertrieb gekümmert, keiner hat sich großartig um Marketing gekümmert. Wir haben uns hingesetzt, jeder mit seinem MacBook. Wir haben einfach losgearbeitet. Die Prozesse, die Projekte wurden mehr. Wir haben angefangen, Leute einzustellen. Unsere Prozesse wurden dennoch nicht definiert. Vertrieb hat sich auch noch keiner gekümmert. Was war das Resümee daraus? Mein Kollege und ich haben immer mehr gearbeitet, immer mehr und immer mehr und immer mehr gearbeitet. Das hat man halt so hingenommen, weil als Selbständiger arbeitet man ja selbst und ständig. Irgendwann waren die ganzen Projekte, die Projektpipeline, so weit abgearbeitet und dann hat man sich natürlich gefragt okay, wie kommen wir jetzt zu wirklichen Projekten, wo wir hinwollen? Die Mitarbeiter waren mittlerweile im Team, waren eingearbeitet und dann hat man angefangen, wo geht die Reise hin? Und so sind wir dann zum zu dir und zu deinem Unternehmerkader gekommen.

Rayk: Ja, sehr cool. Und vielleicht, um dann den Kontext nochmal ein bisschen zu schärfen. Ihr kamt ja wirklich auch in der Zeit zu uns, wo ihr auch mehr als 80 Stunden pro Woche gearbeitet habt – Beide Familienväter. Kannst du uns da vielleicht noch ein bisschen abholen? Wie hat sich das auch privat geäußert? Also was, was waren da so die Dinge, die du in Kauf nehmen musstest und vielleicht auch mal, was hat sich seit dem Start der Zusammenarbeit verändert? Was sind da jetzt auch schon so die ersten Ergebnisse?

Thomas : Privat hat das natürlich auch einen sehr großen Einfluss gehabt, weil wie du schon gesagt hast, Höchstgrenze waren so 80 Stunden die Woche. Als Familienvater war es halt immer sehr viel wert, den Sohn dann doch noch zu sehen, nicht wegzufahren, wenn er noch schläft und nach Hause zu kommen, wenn er schon wieder schläft. Mein Arbeitsalltag hat dann wirklich so ausgesehen, dass ich so 17:00/17:30 nach Hause gefahren bin, mit meinen Sohn Abend gegessen habe, kurz gespielt habe mit ihm und nachdem er dann schlafen gegangen ist, mich wieder vor den Rechner gesetzt habe und weitergearbeitet habe und das ja sechs, sieben Tage die Woche. Dass das komplette Privatleben irgendwie auf der Strecke bleibt, ist natürlich klar. Dann waren wir natürlich noch in der in der Situation, dass wir jetzt so gut wie alle Aufträge angenommen hatten. Das heißt, wir haben unsere Kunden noch nicht vorqualifiziert, das hat es einfach nicht gegeben. Neuer Kunde, neuer Auftrag, somit Umsatz. Ja, wird gemacht. Und das hat uns halt dann irgendwann eingeholt.

Rayk: Und ich erinnere mich dran. Da ist ja schon sehr, sehr viel passiert. Auch ein großes Umdenken. Ich erinnere mich daran, so kurz nach Start der Zusammenarbeit, da wart ihr irgendwie so auch mal auf 60 Stunden normal runter. Das war für euch ja schon fast ein Geschenk. Aber es ist ja sogar noch weiter gepurzelt und es wurden auch neue Aufträge gemacht. Kannst du uns da vielleicht mal abholen, wie ist so der aktuelle Stand bei euch?

Thomas : Der aktuelle Stand ist viel entspannter wie natürlich vorher. Sehr, sehr wichtig war bei uns auf jeden Fall das komplette Mindset Thema, was diese Herangehensweise betrifft. Aktuell sind wir jetzt wirklich auf auf eine Wochenstundenzahl von 40 bis 45 Wochenstunden und wissen natürlich jetzt nicht, was wir mit unserer vielen Freizeit anfangen sollen. Nein, Scherz beiseite. Das heißt wir wir haben wieder ein Privatleben. Und natürlich dahingehend wissen wir jetzt auch wo geht die Reise hin und wer ist unser Wunschkunde. Wir haben Prozesse definiert, sind dabei den Vertrieb aufzubauen oder noch weiter auszubauen und haben natürlich schon die ersten Ergebnisse daraus gezogen.

Rayk: Ja, absolut wertvoll. Und so muss ja auch ganz klar sagen nicht nur, dass ihr die Arbeitszeit reduziert habt, sondern die Umsätze sind erst mal stabilisiert, teilweise auch größer geworden. Und das muss man ja sagen bei der fast Halbierung der Arbeitszeit. Das ist ja wirklich enorm, was, was da auch passiert. Bei euch war vor allem auch gerade dieses Thema, sich die Kunden mehr auszusuchen, da selektiver zu sein, nicht mehr alles zu machen. Was war da für dich auch der größte Umbruch im Kopf? Weil klar, wenn man irgendwie allen helfen und der Umsatz ist ja auch nicht schlecht. Aber was war da für dich so dieser Punkt, dass du auch verstanden hast für dich. Hey, ich muss da Dinge anders machen. Gerade auch nach den Workshops, die wir gemacht haben. Wie hat sich da deine Gedankenwelt verändern? Kannst du da mal einen Einblick geben?

Thomas : Die Gedankenwelt hat sich dahingehend geändert. Ich habe da mal ein Sprichwort gehört und irgendwie hat mich das verfolgt, das war dieses klassische ,,Hast du Stress? Dann gehe langsam“ und irgendwie kann man das so wirklich gut umlegen. So dieses klassische jede Anfrage, die hier reinkommt, mache ich sofort und schaue ich, dass ich so schnell wie möglich abarbeiten kann, ist es bei weitem nicht mehr. Das heißt, das wird jetzt wirklich gezielt geschaut, passt der Kunde wirklich zu unseren Dienstleistungen und zu unserem Unternehmen? Und wollen wir mit diesem Kunden zusammenarbeiten? Hat der Kunde den Mehrwert verstanden, den wir ihm auch wirklich bieten können? Sprich wirklich das komplette Mindset insofern geändert, dass wir schauen, dass diese Zusammenarbeit auf beiden Seiten passen muss. Nicht nur alles abarbeiten, was einem auch überhaupt keinen Spaß macht. Und was man definitiv gelernt haben, alles was uns keinen Spaß macht, machen wir auch nicht gut.

Rayk: Absolut wertvoll. Was ich bei euch vor allem sehr, sehr interessant finde, ist, wie wie schön man dann halt auch sieht, wie die Veränderungen eintritt. Weil klar ist, dass eine für Kunden eine Website zu bauen, der sagt Hey, ich will einfach mal nur eine Website haben. Ich starte jetzt vielleicht gerade mit einem Unternehmen oder Mensch, dann muss mal was Neues her. Aber das ist ja gar nicht euer Ansatz. Ihr sagt Hey, ich will wirklich zielgerichtet Dinge aufbauen, die mir entweder mehr Kunden bringen oder mehr Mitarbeiter. Das ist ja auch eine strategische Begleitung, die ihr da macht. Und dass man immer wieder auch nachschärft und in regelmäßigen Feedback-Schleifen mit dem Kunden Dinge dann umsetzt, die auch zielgerichtet etwas bringen. Dafür habt ihr jetzt natürlich auch deutlich mehr Zeit. Hast du da auch mal so erste Sachen, die bei Kunden dann passiert sind, wo du sagen kannst, warum es absolut sinnvoll ist, da selektiver zu sein und sich auch mit Kunden gemeinsam enger zusammen zu setzen und auch einfach vielleicht weniger Leute zu haben, dafür mit höherer Qualität.

Thomas : Die Rückmeldungen des Kunden bringen dann wirklich die Wertschätzung auch mit. Ich kann mich erinnern, wie wir damit gestartet haben. Am Anfang war immer die Frage des Kunden: Was ist das Ziel deiner Webseite? Der Großteil der Kunden weiß das nicht einmal. Wobei die Website selbst als als zentrales Marketinginstrument um alle sozialen Kanäle rundherum eine irrsinnige Bedeutung hat und aktuell ist es wirklich schön, mit Kunden zusammenzuarbeiten, die das verstehen und die da dann ganz gezielt sagen, das ist wirklich super, ich bekomme jetzt Anfragen über meine Website. Ich verstehe, warum ich da Zeit und Geld investieren sollte. Weil soziales Medium, Theoretisch kann es von heute auf morgen abgeschalten werden oder plötzlich XY heißen oder sonstiges. Das heißt ich habe keinen Einfluss darauf, was da wirklich passiert.

Rayk: Also, wenn ich jetzt sage Hey, eine Website ist interessant für mich, ich möchte auch langfristig an die Hand genommen werden. Ich brauche genau so was, was mir entweder mehr Kundenanfragen bringt oder regelmäßig auch Mitarbeiter. Für wen könnt ihr den besten Service liefern? Wer ist da so in eurem klassischen Kundenklientel?

Thomas : Unser klassisches Klientel, unser Wunschkunde, ist zwischen 5 bis 50 Mitarbeiter groß, im Industriebereich angesiedelt, entweder klassische Zeichner, Fertigung in der Fertigungsindustrie. Also alle Leute, die wirklich ihre Dienstleistungen übers Web dementsprechend präsentieren wollen/können im Hintergrund natürlich auch das dementsprechende Budget aufstellen können, und aber auch ständig Mitarbeiter suchen oder das Team auch vergrößern wollen.

Rayk: Das heißt gerade aus dem industriellen Bereich. Also ich erinnere mich da im Bereich Fertigung oder auch entsprechend Konzeption, weil muss man auch ganz klar sagen, da geht es ja meistens auch um große Etats. Das ist eine hohe Vergleichbarkeit zwischen den einzelnen Anbietern. Und wenn eine Webseite es schafft, da den Unterschied zu machen, dann ist das natürlich der größte Hebel. Und gerade zum Thema Recruiting, was kann ich da erwarten? Also inwieweit betreut ihr mich? Kriege ich da spezielle Seiten auch nur für die Mitarbeiter? Kann ich das irgendwo drunterlegen? Kannst du uns da vielleicht mal ein bisschen abholen?

Thomas : Gerne, wir haben da eine Partnerin oder Partnerfirmen im Hintergrund, die rein auf dieses New Work Thema spezialisiert sind. Das heißt, dass wird im Vorhinein wirklich mit dem Unternehmen das Mindset auf New Work und die Bereitschaft abgestimmt und dahingehend dann die Karriereseite auf der Webseite mit den dementsprechenden Texten, Benefits und alles was irgendwie dazugehört für die jeweiligen Mitarbeiter um diese ansprechen zu können, aufgebaut.

Rayk: Das heißt, auch nochmal das finde ich einen super wichtigen Part. Ich kriege nicht einfach eine Karriereseite, sondern da setze ich wirklich ein Profi hin, der da voll im Thema drin steckt, analysiert das mit dem Unternehmen, arbeitet die die einzelnen Vorteile heraus und eure Aufgabe ist, das dann entsprechend auch umzusetzen, sowohl grafisch als auch textlich. Und ja, dann nehmt ihr die ganze Arbeit. Also wirklich klasse, Sehr cool. Wenn ich sage okay, ich habe ein Unternehmen, das genau in diesen Bereich reinfällt, ich suche gerade Mitarbeiter. Ja, Aufträge wären auch nicht schlecht. Wie kann ich am besten Kontakt mit euch aufnehmen?

Thomas : Am einfachsten direkt über unsere Webseite Webschmiede.at . Oder ihr sucht mich oder meinen Kollegen einfach auf LinkedIn.

Rayk: Und jetzt natürlich nochmal AT. Das heißt, nehmt ihr auch Kunden aus Deutschland an oder muss ich schon aus dem Bereich Österreich sein?

Thomas : Natürlich, dass ist komplett egal. Grenzen in der Digitalisierung sind nicht vorhanden.

Rayk: Das heißt auch an die argentinischen Zuhörer, wer da Lust hat, kann auf jeden Fall mal vorbeischauen. Sehr cool. Thomas, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue das nächste Gespräch mit dir.

Thomas : Vielen Dank. Ich sage Danke

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest und wissen willst, wie Du es schaffst, Deine Arbeitszeit so dramatisch zu reduzieren, dann gehe auf RaykHahne.de/print-report. Dort stellen wir dir unsere Methode vor, mit der Du es schaffst, Deine Arbeitszeit zu reduzieren und gleichzeitig Deine Gewinne zu steigern. RaykHahne.de/print-report.

  • die Shownotes dieser Folge findest Du unter RaykHahne.de/896
  • alle Links und Inhalte habe ich dort zum Nachlesen noch einmal aufbereitet. 

Danke, dass Du Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist jetzt vorbei. Jetzt liegt es an Dir und damit viel Spaß bei der Umsetzung.


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