986: Wieso es eine gute Mannschaft braucht mit Sven Rittau

Vom 24.04.2024



Das ist Folge 986 mit dem Multiunternehmer und K5 Konferenz-Gründer Sven Rittau.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Wieso es eine gute Mannschaft braucht.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wann es Zeit ist zu gehen.

2. Wie man einen neuen Markt erschließt.

3. Was nie fehlen darf.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/986 .

Bevor wir gleich in die Folge starten, habe ich noch eine persönliche Empfehlung für Dich . 

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Rayk: Das Folge 986 mit dem Multiunternehmer und K5 Konferenz Gründer Sven Rittau. Willkommen zur Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne. Ex Profi Sportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommt seine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass du Zeit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um Wieso ist eine gute Mannschaft braucht. Welche drei wichtigen Punkte kannst du im heutigen Training mitnehmen? Erstens, wann es Zeit ist zu gehen. Zweitens, wie man einen neuen Markt erschließt und drittens, was nie fehlen darf. Du kennst dich. Jemanden, für den sie Folge unglaublich wertvoll ist. Teile es mit ihm. Der Link ist Rayk Hahne de 986. Willkommen Sven Ritter. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Sven: So sieht das aus.Born Ready.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Sven: Ja, ich bin als Unternehmer geboren, würde ich sagen. Also ich bin Unternehmer seit 25 Jahren im Bereich Onlinehandel und in der Vergangenheit ist das auch so ein bisschen meine Carte blanche für das, was ich heute tue. Ich habe nämlich mal die Firma Zug plus 1999 im Bereich eCommerce mit gegründet und mit aufgebaut. Und privat bin ich ein sehr reicher Mann. Ich habe zwei erwachsene Kinder und eine ganz kleine Maus mit anderthalb Jahren.

Rayk: Es ist sehr schön. Ja, die. Die Werte eines Menschen erkennt man häufig auch bei dem, was im Wohnzimmer steht. Absolut. Und deine spezielle Expertise hast gerade schon gesagt, du bist einer der führenden Köpfe Deutschlands, wenn nicht sogar europaweit, wenn es um das ganze Thema Icom geht. Kannst du da vielleicht noch mal abholen? Was genau machst du da? Was gibst du den Menschen weiter? Ja, ich.

Sven: Habe wie gesagt 99 angefangen mit der ersten Gründung mit Zooplus. Mittlerweile ja, also ich weiß nicht genau. Über die Zahlen sind zweieinhalb Milliarden Umsatz europaweit. Ich habe auch diese Woche die Gelegenheit, den neuen CEO, den Geoffroy Lefebvre, hier bei mir im eigenen Podcast zu haben. Freue ich mich sehr drauf und habe das ein bisschen weiter gesponnen und habe ja dann verschiedene andere Dinge gemacht. Noch im Textilbereich und aktuell oder mittlerweile seit zehn Jahren habe ich so ein Netzwerk aufgebaut für das ganze Thema Onlinehandel. Das ist das Thema K5 bei uns. Die K5 Konferenz mit mittlerweile 4 bis 5000 Teilnehmern zwei Tage in Berlin und ich kümmere ich mich quasi das ganze Jahr um dieses Thema Onlinehandel und wie Leute da besser werden können.

Rayk: Sehr, sehr cool Und also ich muss wirklich sagen, ihr wart so einer der der ersten Mover auf diesem ganzen Feld, der hat es geschafft, den ganzen Tierbedarf irgendwie online auch entsprechend mit reinzubringen. Und was daraus entstanden ist, ist ja enorm groß. Aber auf diesem Weg gab es auch sehr, sehr viele Hürden. Deswegen hole uns mal ab Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung und wie hast du diese überwunden?

Sven: Ja, also als wir 99 angefangen haben, da gab es noch so Internet, nicht wie man es heute kennt, sondern musste so ein Kabel in eine Steckdose stecken und dann drei Minuten warten und hat unter unter fast komischen Geräuschen dann irgendwie eine Internetverbindung bekommen, die sehr, sehr langsam war. Das heißt, wir hatten einfach eine sehr, sehr geringe Internet Penetration und und Adaption, das heißt die Leute waren gar nicht waren. Dem war gar nicht klar, dass man die Dinge über im Internet kaufen konnte. Und Amazon hatte zwei Jahre vorher angefangen. Also das war so die Welt, in der wir waren. Wir haben natürlich dann auch es knacken müssen, sehr, sehr schwere Gegenstände einmal durch die Republik zu schicken, also Katzenfutter oder Katzenstreu oder große Vogelkäfige, also allein sozusagen. Diese logistische Herausforderung war sehr groß und und wir waren damals dann zu viert und ich glaube, das Kernthema war Wie kannst du Leute für etwas begeistern, an so einer Sache mitzuarbeiten, wenn es noch kein Beispiel gibt, dass das jemand erfolgreich geschafft hat. Und das war, glaube ich, so ein bisschen unsere größte Herausforderung, würde ich sagen.

Rayk: Und du hattest ja gesagt, das Unternehmen hat sich extrem krass entwickelt, dreistellige Anzahl von Mitarbeitern Auch zu deiner Zeit war die ja nachher schon bei sehr, sehr großen Umsätzen im Millionenbereich. Und es gab Zeiten, wo das auch geknackt ist. Kannst du das vielleicht noch mal kurz beleuchten, wie auch deine Rolle sich verändert hat und was auch deine Wahrnehmung damals war.

Sven: Also geknackt im positiven Sinne. Jetzt also nach.

Rayk: Dem Negativen, was ja im Intro schon kurz gesagt, da gab es ja ein paar Querelen auch im Team. Magst du diesen Punkt vielleicht noch mal ganz kurz aufgreifen?

Sven: Ja, ich hatte. Also man hat ja eine verschieden, also unterschiedliche Rollen. Man ist halt Gründer von sowas, das wird einem nie mehr genommen. Man ist dann Gesellschafter in unserem Fall, weil wir eine Aktiengesellschaft waren, waren wir Aktionäre. Das kann man ein bisschen selber gestalten und dann ist man ja die. Die operative Rolle ist ja die die eines Managers. Und da war ich dann nach acht Jahren so an einem Punkt, wo ich für mich zu spät erkannt habe, dass ich eigentlich nicht mehr der Beste bin in dem Job. Aus verschiedenen Gründen. Ich war ein bisschen auch totgelaufen auf den ganzen operativen Sachen, also die ganzen Customer Care, Logistik usw und hätte mich wahrscheinlich viel früher aus dem Spiel nehmen müssen, weil ich nicht mehr wertmaximierend war für meine Gesellschafteranteile. Das haben dann aber ein paar andere Leute für mich erledigt und haben mir dann quasi ein Angebot gemacht, was ich dann ablehnen musste, um weiter zu beschäftigt zu sein und habe dann damals dann zum Schluss verlassen und aber im Prinzip nicht wirklich zum Negativen für meine persönliche Entwicklung habe.

Rayk: Finde ich halt auch eine spannende Entwicklung, weil ich glaube, die wenigsten Unternehmer können sich das vorstellen, dass das Unternehmen irgendwann so groß wird, dass man selber. Nur Schwierigkeiten hat er auch noch so die die Position entsprechend zu finden, gegebenenfalls dass Leute auch einfach einer überholt haben in den einzelnen Teilbereichen und dann für sich auch die Entscheidung zu treffen. Okay, mache ich da jetzt noch weiter, bin ich auch bereit meine Energie noch zu investieren? Ist glaube ich ein sehr, sehr wesentlicher Schritt. Also vielen Dank, dass es an der Stelle mal geteilt hast. Und du hattest ja danach viele verschiedene Sachen angefangen, hast ja auch gesagt Textilbereich reingegangen, Du hast die Konferenz gestartet und dabei hast du ja dann auch viel gelernt, gerade auch was das Thema Team und Zugehörigkeit angeht. Kannst du das vielleicht noch mal kurz beleuchten? Was war für dich so das Wichtigste und was vielleicht auch heute bei allen neuen Sachen, die du machst, das Wichtigste?

Sven: Ja, ich denke also, einer der Erkenntnisse, die ich in meiner Laufbahn habe, ist letzten Endes die auf Englisch sagt man meaningful relationships, also was so bedeutsame Beziehung. Also viele Leute, die jetzt sagen, ich habe jetzt irgendwie 18 20.000 Connections auf auf LinkedIn, das meine ich damit nicht, sondern die Qualität letzten Endes deines Netzwerks. Das ist halt einmal außerhalb deines Unternehmens, aber natürlich auch innerhalb deines Unternehmens. Und ich habe am Ende jetzt mittlerweile eine Konstellation, wo ich mit zwei Kolleginnen, unter anderem eine davon mittlerweile meine CO Geschäftsführerin hier bei der K5, die ich einfach sehr, sehr lange mit mir mitnehme und und einfach ohne die ich jetzt keine neuen Projekte mehr mache. Und das ist so ein bisschen mein Learning, dass ich all das, was ich neu anfange, immer mit einem sehr, sehr, sehr guten personellen Setup angehe. Das kostet natürlich extrem viel am Anfang, aber es ist am Ende, am langen Ende sehr, sehr viel günstiger, weil du natürlich mit sehr guten Leuten eigentlich fast alles bewegen kannst. Und ich glaube, diese Erkenntnis, die habe, da habe ich ein bisschen Zeit gebraucht. Aber ich würde heute also aus meiner Erfahrung einfach immer schauen, dass ich sogar noch bessere Leute ins Team hole, als ich selber bin, also auf bestimmten fachlichen Themen, um einfach sehr viel schneller die Dinge aus der Taufe zu heben. Ja, absolut.

Rayk: Also du kannst vielleicht mal kurz beschreiben. Ich sage mal, gerade im Eventbusiness gibt es ja extrem viele Auf und ABS. Es gab ja auch Zeiten, wo du Berufsverbot hattest. Kannst du da vielleicht mal ein bisschen beschreiben, Was waren da vielleicht auch die die Reibungspunkte, die entstanden sind, die ihr als Team aber dann geschafft hat, trotzdem gemeinsam zu lösen. Also dass man da vielleicht mal so einen Blick hinter die Kulissen bekommt, was es wirklich bedeutet, wenn man eine Topmannschaft hat.

Sven: Ja, also gut, am Ende Berufsverbot ist ganz gut. Also ist aber nicht nur mal kurz auf die auf die Bank gesetzt, sondern wir konnten ja zwei Jahre lang unser Event nicht ausspielen. Und klar, aus nachvollziehbaren Gründen. Aber am Ende musst du natürlich kreativ sein und sagen okay, erstmal die Frage Liquiditätssicherung. Du musst ja auch schauen, dass die Mannschaft an Bord bleibt, weil die schmeißen natürlich am schnellsten die Nerven weg, weil sie sagen Du weißt so ein bisschen, wann, wann du gegen die Wand fährst. Aber das Team weiß das in der Regel nicht. Und da hilft natürlich Transparenz. Wir haben dann gesagt okay, wir halten irgendwie durch. Ich habe das dann noch weiter finanziert, weil ich dran geglaubt habe, dass das Thema auch irgendwann wieder kommt. Der Mensch ist ein soziales Wesen und möchte sich gerne treffen. Also bin ich davon ausgegangen. Das war so meine Hypothese und wir haben dann versucht, digital zumindest im Spiel zu bleiben. Also wir sind halt ganz viel Podcast noch gemacht. Wir haben viel, viel digital produziert. Allerdings das Geschäftsmodell dahinter kann ich auch offen sagen. Das hat nicht wirklich funktioniert. Für uns nicht, weil in unserem Bereich sehr viel Free Content unterwegs ist. Das heißt, die Leute sind da so nicht bereit und gewohnt, dafür zu bezahlen. Das heißt, wir haben viel probiert, viel gelernt und haben dadurch auch deswegen in dem Studio, in dem ich sitze, das ist so ein bisschen ein Ergebnis davon und haben jetzt quasi eine schöne Welt drumherum gebaut. Aber am Ende muss man sagen, das Geschäftsmodell ist nach wie vor sehr, sehr eventlastig bei uns, was auch okay ist, weil das eine unserer Kernkompetenzen ist. Absolut.

Rayk: Und gab es denn bei euch auch die Situation, dass Mitarbeiter gesagt haben Ich weiß nicht, wie es weitergeht, aber ich bleibe trotzdem bei dir? Also hast du da mal so eine Situation, dass man ein Gefühl dafür kriegt, was halt auch wirklich bedeutet und was du vielleicht auch vorher mit den Leuten gemacht hast, damit du genau das auch erreichst, diese tiefe Loyalität. Ja, es.

Sven: Ist vielleicht ein bisschen ein anderes Paar Nuancen. Also wir haben zum Teil auch, haben sich das Team dann auch mal durchgewechselt, weil es natürlich dann auch in so Crunch Time Situationen schaust du schon noch mal genauer hin und schaust dann okay, passt die Person wirklich oder passt du wirklich zu der Person als Unternehmen? Das ist ja auch okay. Das andere ist ist es gelungen, in der Zeit auch noch mal Leute für uns zu begeistern, die dann an diese digitalisierte Version geglaubt haben. Also ich glaube vielleicht, das ist wahrscheinlich eine so ein bisschen. Meine Superpower ist, dass ich einfach mit meiner Leidenschaft auch auch Menschen bei mir im Team begeistern kann, Gas zu geben und und an so eine Vision auch zu glauben und sie gemeinsam mit mir oder dem Team umzusetzen. Aber es war ja total sonderbar. Ich meine, ehrlich gesagt, ich bin immer ins Büro gefahren, weil irgendwie zu Hause ist mir die Decke auf den Kopf gefallen. Ich habe da mit der Christiane und ihrem Hund Egon haben wir halt Videos aufgenommen. Kann man auch heute noch auf YouTube gucken. Ähm, das. Das war so quasi so live, wie man mir beim Scheitern zugucken kann, weil ich habe gesagt, ich versuche jetzt mal all meine Skills live anzuwenden. Wie rette ich jetzt eigentlich das Unternehmen und habe dann so mein mein Playbook entwickelt und habe das so aufgenommen. Also auch sehr, sehr miese Qualität von der von der Firma.

Rayk: Sehr authentisch.

Sven: Dafür aber inhaltlich total geil. Also meiner Meinung nach der beste Content, den ich wahrscheinlich je produziert habe haben. Ich so ganz viele Leute geguckt, aber mir hat es total geholfen, eine Klarheit reinzukriegen. Und das lustige war, das Team hat das natürlich dann auch geschaut und da dann auch verstanden, Was, was, was haben wir eigentlich vor, wo stehen wir? Und ich musste jetzt nicht irgendwie irgendwelche Ansprachen halten. Schau dir einfach die Weekly Videos an und du weißt, wo das Unternehmen steht.

Rayk: Sehr, sehr cool. Vielen Dank. Und wenn wir jetzt mal überlegen Mensch, ich gebe dir jetzt so mein Handwerksbetrieb mit 30, 40 Angestellten und sage Mensch, wir haben jetzt auch gerade eine schwierige Phase. Ja, wir haben diverse Krisen da draußen. Wie würdest du in so einer Situation jetzt umgehen, wenn es jetzt nicht gerade dein Unternehmen wäre, sondern du, wo drin wärst du als Interimsmanager? Wie würdest du da versuchen, die Mannschaft einzuschwören mit dem Wissen, was du jetzt hast?

Sven: Also ich gehe mal bei sowas immer mit einer großen Respekt an an unternehmerische Leistung ran. Also ich habe jetzt nicht irgendwie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich glaube, was ich mir immer anschaue ist erstmal die Zahlen. Also ich glaube da gibt es so den schönen Spruch, also einfach mal die brutalen Fakten sich anzuschauen und und Ähm ja, also Transparenz schafft einfach Klarheit und Klarheit ist ist halt eine sehr, sehr starke Kraft. Wenn du weißt, wo stehst du, wie lange hast du noch Zeit, Mit wem musst du reden, wo kriegst du Geld her? Ähm und dann würde ich mir natürlich auch angucken Wo verlierst du Geld, wo machst du Geld und würde dann mit den Leuten sprechen? Im Unternehmen, die für diese Bereiche zuständig sind und dann zu lernen und sagt okay, wo können wir Geld, Geld einsparen, wo können wir, können wir Geld verdienen? Und dann bist du halt glaube ich immer in dieser Rückkopplung zu den Zahlen, weil am Ende musst du halt 30 40 Leute bezahlen können und und und und Und das ist erstmal so diese Grundabsicherung und dann, wenn du das geschafft hast, wenn du sagst okay, dein Schiff läuft die nächsten 6812 Monate nicht mehr ab, dann kannst du reingehen und sagen wie entwickelt so das Unternehmen weiter? Aber ich glaube, die erste, das habe ich damals auch gemacht, alle Kosten gebloggt und überlegt, wie Wie kriege ich eine halbe Million Euro in das Unternehmen rein?

Rayk: Ja, sehr wertvoll und ist auch ein toller Ansatz, dass du sagst okay, es bringt jetzt nichts, irgendwie um den heißen Brei zu reden oder schöne Reden zu schwingen, sondern man muss natürlich ganz klar auch reingehen, auch an deiner Stelle mal was abschneiden, um das gesamte Vorhaben dort zu retten. Sehr, sehr cool. Also ich muss sagen, du bist ja sehr mannigfaltig unterwegs. Du hast jetzt auch ein, zwei neue Formate. Nicht nur die K5 ist eine der wahrscheinlich größten Ecom Veranstaltungen Events auf europäischem Boden. Ist das jetzt auch ein neues Format? Magst du davon noch mal ganz kurz was erzählen? Ja, ein bisschen.

Sven: Inspiriert durch auch das was, was du machst, muss ich sagen, habe ich mir überlegt. Na ja, ich kann ja auch einfach ein bisschen was weitergeben in kleineren Kreisen. Ich hatte schon gesagt, ich habe einen Podcast, den kann man natürlich kostenlos hören. Wir haben die Konferenz, die ist jetzt auch gerade für Leute im Bereich eCommerce oder so oder Handel sehr relevant. Und was wir jetzt neu machen ist, dass wir so mit 20 Leuten so ein, so ein, so ein Kreis, also neudeutsch K5 Circle heißt das, der startet jetzt auch gerade, wo wir mit 20 Leuten einfach so ein Netzwerk im Netzwerk bauen, um um voneinander zu lernen. Also neudeutsch ist das dieses Peer Group Learning. Also das heißt, dass jeder auch aufgerufen ist, damit was einzubringen. Ich bin selber ein bisschen gespannt. Ich kenne das schon so aus anderen Umfeldern und freue mich da selber persönlich drauf. Weil also meine Bezahlung ist vor allen Dingen von anderen Menschen zu lernen, das ist so das, was mich am Leben hält, was mich, was so echt mein Feuer ist und und da freue ich mich sehr drauf und da bin ich schon ganz gespannt. Wer da jetzt dabei ist, weiß ich natürlich schon. Und wir legen jetzt diese Woche los und bin mal ganz gespannt. Genau.

Rayk: Wenn wir sind auf der Zielgeraden noch in den letzten drei Sekunden. Wenn wir jetzt dabei sein wollen, auf der Konferenz, im Podcast oder vielleicht auch bei deiner Masterminds ja, wie ist der beste Kontakt zu dir? Und dann verabschieden wir uns ja.

Sven: Einfach auf LinkedIn, Sven Ritter oder eben k5.de. Da findet ihr alle Informationen und Rayk. Ganz herzlichen Dank!

Rayk: Vielen Dank, dass du deine zeitnahe Erfahrung mit uns geteilt hast. Die Frau das nächste Gespräch mit dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/986
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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