968: Dein Beitrag zum Naturschutz mit Anna Alex

Vom 13.03.2024



Das ist Folge 968 mit der Geschäftsführerin von Nala earth Anna Alex.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Dein Beitrag zum Naturschutz.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Warum es nicht nur um Klimaschutz geht.

2. Was Biodiversität ist.

3. Wieso nichts tun gut ist.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/968.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

 

Rayk: Wilkommen Anna Alex, bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Anna: Ich bin ready.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Anna: Okay, also, ich bin. Mein Name ist Anna. Alex. Ich bin Gründerin seit über elf Jahren. Ich habe gerade schon mein drittes Unternehmen gegründet, Nala Earth. Davor habe ich Planetly gegründet und davor Outfittery. Und das beschreibt schon meine Vergangenheit sehr gut. Also ich habe eigentlich mein gesamtes Berufsleben, war ich Gründerin. Was ich als großes Privileg empfinde, hat mir sozusagen meine Arbeitswelt deswegen auch immer selbst gestalten und privat. Ich lebe in Berlin und mein Mann hat mir in meinem verrückten Gründerin Leben in den letzten Jahren sehr den Rücken freigehalten und sich um unsere zwei Kinder gekümmert.

Rayk: Sehr, sehr cool. Finde ich auch toll, dass du das an der Stelle teils das immer ist ein Geben und Nehmen. Und da diese alten antiquierten Rollenmodelle zu haben, gibt es dann halt auch oft genug den Beweis, dass das ja eher eine Schublade gehört als in die Neuzeit. Sehr, sehr cool. Und du bist ja letzten Endes personifiziert für das ganze Thema Biodiversität. Das heißt, bei dir geht es nicht nur darum, dass man irgendwie Klimaschutz macht und das Thema Nachhaltigkeit, sondern es geht wirklich darum, dass man das gesamte Netz des Lebens versteht, so wie das eben so schön gesagt hast. Deswegen hole es mal ab. Was genau macht ihr mit eurem Unternehmen? Wo helft ihr weiter?

Anna: Ja, ich vielleicht ganz kurz einen Satz zu meiner eigenen Reise. Ich habe früher. Ich habe mich jetzt seit vielen Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit und vor allem Klima auseinandergesetzt und dachte lange Zeit auch Nachhaltigkeit und Klima ist eigentlich das gleiche, wenn wir über Klima reden, über Nachhaltigkeit und andersrum und habe selber dann erstmal verstehen müssen Nachhaltigkeit ist so viel mehr. Also Klima ist ein Aspekt, aber Biodiversität also das heißt und eigentlich unsere gesamte Natur und wie alles miteinander zusammenhängt, welche Tiere wir haben, welche, welche Services die Natur für uns erbringt. Das gehört alles auch zum Thema Nachhaltigkeit dazu. Auch das Thema Zirkularität von Rohstoffen, was wird eigentlich wiederverwendet gehört auch zum Thema Nachhaltigkeit dazu. Mit meinem dritten Unternehmen mit Nala Earth habe ich mich aber jetzt genau auf diesen, auf diesen, auf diesen Aspekt der Biodiversität und der Natur fokussiert. Und wir machen den Einfluss von Unternehmen auf die Natur messbar. Das heißt, ich als, sagen wir mal Automobilzulieferer, was habe ich denn jetzt eigentlich für einen Einfluss auf die Natur, einen negativen Einfluss auf die Natur? Wo übe ich Druck aus auf die Natur dessen, deren System sowieso schon sehr stark unter Druck ist? Wo laufe ich denn Gefahr, dass dieses System einfach vielleicht nicht mehr funktioniert, so zum Beispiel einfach kein Grundwasser mehr da ist, obwohl ich in meiner Fabrik sehr viel Wasser verbrauche und benötige? Und wie kann ich das in Zukunft besser und nachhaltiger managen? Und das ermöglichen wir mit Nala.

Rayk: Ja gut, gehen wir auch gleich noch ein bisschen detaillierter darauf ein. Und jetzt muss natürlich sagen, jetzt hast du bereits ein erstes, ein zweites, ein drittes Unternehmen aufgebaut. Das heißt, langsam weiß man, wie es funktioniert, aber es war trotzdem nicht immer alles so schön. Deswegen Hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft? Deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

Anna: Ja, also, ich glaube, es ist interessant. Von außen sehen so Unternehmer, Unternehmerinnen, Biografien irgendwie immer so geradlinig. Und alles ging immer steil nach oben. Und zwar erstes, zweites, drittes Unternehmen usw und so war es de facto nicht. Also ich glaube es ist und das ist aber auch das, was ich so so gerne mag irgendwie so dieses es hat. Du hast eigentlich immer ein hohes Level an Adrenalin irgendwie im Blut. Es funktioniert nicht alles, es wäre ja auch langweilig. Dann hast du dir die Ziele nicht hoch genug gesetzt, wenn alles immer funktioniert. Und deswegen ist glaube ich erstmal im Alltäglichen gibt es viele Auf und Ab. Irgendwie viele, viele Calls, viele Dinge, die dann einfach doch nicht so klappen, wie ich sie mir vorgestellt habe. Ich glaube für mich, dass wenn ich jetzt mal das so auf ein einziges Event irgendwie festlegen müsste, war es tatsächlich mein mein Tiefpunkt, dass mein letztes Unternehmen planet.ly, wo wir Klimaschutz für Unternehmen angeboten haben, das haben wir verkauft. Also erst mal ein ziemlicher Hochpunkt. Und dann hat aber das Unternehmen, was uns gekauft hat, nach noch nicht mal einem Jahr beschlossen, dass sie die Firma zu machen und alle meine Leute auf die Straße setzen. Das war ein Tief.

Rayk: Absolut. Und also muss man sich mal überlegen Jetzt hast du ja mit viel Einsatz, mit viel Liebe dieses Team aufgebaut. Ja, den Unternehmenszweck und gerade auch. Was unterschiedlich ist, ob man eine Kryptowährung macht oder irgendwie Pizza verkauft oder ob man sich halt mit Nachhaltigkeit beschäftigt. Das heißt, denkt der nochmal mehr Herzblut drin würde ich einfach mal so unterstellen und dann macht der Investor halt einfach das Unternehmen dicht. Also das ist natürlich auch schade, wenn man da so sein Lebenswerk dann so beendet sieht. Also ist glaube ich auch noch mal ganz wichtig für die Unternehmer, das mal zu verstehen. Wie kann ich das irgendwie aufbauen und mit wem setze ich mich zusammen, damit so was dann vielleicht auch nicht passiert, Weil meistens ist man ja doch emotional sehr, sehr befangen damit. Aber du hast das überwunden.

Anna: Eine Sache aber noch ein Learning daraus Unser Käufer hat zwar das Unternehmen zugemacht und trotzdem hat im letzten Jahr noch in diesem Team eine Weihnachtsfeier stattgefunden. Das heißt, du kannst ein Unternehmen killen, aber du kannst keine Kultur killen. Und ich finde, das ist irgendwie ein super gutes unternehmerisches Learning. Wie wichtig ist diese Kultur und wie committet waren diese und sind diese Leute noch immer da? Natürlich hält uns ja keiner davon ab, uns immer noch zu treffen und eine Weihnachtsfeier zu machen, obwohl das Unternehmen nicht mehr existiert.

Rayk: Ja und zum Glück hast du ja ein neues Unternehmen und wer weiß, vielleicht ist der ein oder andere Vogel dann wieder in dein Nest geflogen. Das findet sich ja meistens auch immer wieder. Sehr cool. Und was ich ganz spannend finde Du hast gerade schon gesagt, jetzt stelle ich mir vor, ich bin irgendwie ein Produktionsunternehmen oder übe gewissen Druck auf das Unternehmen aus. Und ich erinnere mich auch in unserem Vorgespräch dran, da sagt die meisten Leute sind sich überhaupt nicht im Klaren darüber, wie sehr sie von der Natur abhängen. Also du hattest ja mal so eine Zahl genannt. Meist knapp 50 % der wirtschaftstätigen Unternehmen hängen unmittelbar von der Natur ab. Bestes Beispiel ist gerade gesagt hast. Ja, was ist, wenn es auf einmal kein Grundwasser mehr gibt? Wasser zu transportieren ist jetzt auch in Mengen gar nicht so easy. Das heißt, was mich selbst interessiert Wie kann ich als produzierendes Unternehmen, als Hersteller, als Unternehmen mich darauf sensibilisieren? Und die zweite Frage ist auch Was sind so quick wins? Also was sind vielleicht auch erste Empfehlungen, die wir aussprechen können, um da einen Schritt in die richtige Richtung zu machen?

Anna: Ja, also genau, Man muss einmal verstehen Die Natur stellt uns Dienstleistungen und Services bereit und wir denken, das ist unendlich verfügbar, also unendlich viel Wasser verfügbar. Die Natur wird weiterhin unsere Luft reinigen, unseren Boden reinigen, egal was wir tun. Und das stimmt einfach nicht. Und das ist das ist eine Fehleinschätzung. Und dass dieses Weltbild korrigiert sich jetzt gerade in einem ganz, ganz, ganz schnellen Geschwindigkeit. Und das spiegelt sich wieder, sowohl bei vielen großen Unternehmen, die jetzt sehr vermehrt darauf schauen. Aber es gibt auch ganz handfeste ReportingStandards. Und ab kommendem Jahr müssen alle Unternehmen über 250 Mitarbeiter oder über 40 Millionen Umsatz müssen darauf reporten. Was ist Ihr Einfluss auf die Natur und wie können sie diesen Einfluss in Zukunft reduzieren? Und ein ganz, ganz großer Hebel liegt wie immer in den Lieferketten, also ganz natürlich besonders in den Agrar Lieferketten. Also alles, wo viel Fläche, viel, viel Land sozusagen verwendet wird, aber auch in den anderen Lieferketten, also wofür irgendwie, wo Entwaldung stattfindet. Und da müssen wir genau hingucken. Und deswegen ist, glaube ich das der allerallergrößte Hebel und aber auch gleichzeitig die größte Chance für die Unternehmen und für deutsche Unternehmen oder für europäische Unternehmen. Sich hier jetzt als Vorreiter zu platzieren und zu sagen Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur Klima. Wir gucken unseren auf die Natur, wir messen den Zustand der Natur, wir messen, welchen Einfluss wir darauf haben. Und wir wollen unseren negativen Einfluss auf den Natur und den Druck auf die Natur reduzieren. Und genau da gibt es jetzt schon viele Unternehmen, die da mitmachen. Bei den, bei den Reporting Standards da drumherum gibt es ein paar 100 Unternehmen weltweit, die da mitmachen. Und ich kann das nur jedem Unternehmen empfehlen, da mal genau hinzugucken und sich zu informieren. Ist das ein Thema, wo ich wirklich aktiv werden kann, wo ich mich positionieren und.

Rayk: Also du hast gerade schon gesagt, das Thema Lieferketten häufig sagen wir halt ja gut, ich will möglichst billig einkaufen, aber da kommt ja auch immer ein Geschmäckle mit und da steht ja dann häufig nicht in der Produktbeschreibung drin, was das Geschmäckle ist. Das heißt, muss noch mal Recht zu verstehen. Eure Aufgaben mit eurem Unternehmen ist dann letzten Endes auch das transparent zu machen, aufzuzeigen, wo genau diese Defizite entstehen. Und ja, dass wenn irgendwo beispielsweise wieder Palmen gerodet werden oder so, dass ich einfach weiß, okay, ich habe da letzten Endes auch meine Finger mit im Spiel. Kann ich das so richtig verstehen? Ja, genau.

Anna: Also mit Nala ermöglichen wir den Unternehmen, in ihre Lieferketten zu gucken, ohne physisch dort vor Ort zu sein. Wir arbeiten zum Beispiel mit Satellitenbildern und mit ganz vielen anderen Datenbanken. Und dann siehst du zum Beispiel jetzt gerade ein Kunde von uns hat jetzt gerade in einen in der Lieferkette irgendwo über unser Tool gesehen, dass dort eine Waldfläche abgerodet wurde, die eigentlich nicht hätte gerodet werden sollen. Und das konnten die jetzt sehen und konnten das stoppen dadurch, dass wir das aufgezeigt haben. Und das ist natürlich ein wahnsinnig guter Impact, den man da haben kann.

Rayk: Ja, absolut. Und jetzt glaube ich, ist für die meisten Leute auch erstmal ein Thema, wo man vielleicht auch direkt mal vor der Tür gucken muss. Also ich glaube, die wenigsten denken jetzt darüber nach und sagen Mensch, wie sieht es denn irgendwie in den Tropen aus oder so? Sondern was passiert direkt vor meiner Haustür? Hast du da vielleicht auch noch. Empfehlung. Gerade wenn ich jetzt vielleicht nicht 250 Mitarbeiter habe oder nicht 40 Millionen Jahresumsatz mache und darunter liege, das heißt noch gar nicht diesen gesetzlichen Druck habe, wie kann ich mich trotzdem bewegen? Weil erfahrungsgemäß ist das ja die große Fläche an Unternehmen, Wo können wir da vielleicht den Unterschied machen? Ja.

Anna: Also das Gute beim Thema Natur ist, man kann wirklich im Großen, aber man kann auch im Kleinen was machen und jedes bisschen hilft. Also vom Insektenhotel, was man sich irgendwie in den Garten stellen kann oder auf dem Balkon hängen oder auch auf die Fensterbank stellen. Oder auch mal aufhören. Oder überlegen, ob man jetzt wirklich an seinem Firmengelände ständig den Rasen mähen muss. Also gemähter Rasen ist einfach toter Rasen. Also da ist nicht so einfach. Mal blühen lassen, eine Blühwiese pflanzen. Es ist so schön, wenn man im Sommer davor steht und merkt, was da alles leben kann. Wenn wir es dann einfach nur mal leben lassen. Und da bringt wirklich jeder Quadratmeter was an Fläche, den wir der Natur zur Verfügung stellen und den wir der Natur überlassen.

Rayk: Ja, das ist auch mal ein ganz schöner Aspekt. Das heißt, es geht ja gar nicht mehr nur darum, was man aktiv macht, sondern wo kann man Maßnahmen auch vielleicht einfach mal weglassen und dadurch einen Mehrwert stiften. Und ja klar, jeder Gartenlandschaftsbauer sagt Ja, aber zum Teufel, das kann man nicht machen. Ich glaube, diese Leute werden nach wie vor gebraucht. Aber muss ich da jedes Mal den Rasenmäher Roboter irgendwie rüberjagen? Oder sage ich Aber nee, ich lasse das jetzt einfach mal bewusst ein bisschen wilder aussehen und schafft dadurch halt ja vielleicht als zweite irgendwie Wildbienen oder so, die sich dann heimisch wieder ansässig fühlen und nicht irgendwie künstlich produziert werden müssen. Genau.

Anna: Und das ist auch mein persönliches Ziel. Also mein Familyziel für dieses Jahr ist ich will unseren Garten in so einem Biodiversitätsparadies verwandeln, damit ich ganz viele Tiere da wohlfühlen und werde dazu auch gerne ein bisschen was teilen zu dieser Reise. Was kann ich da machen? Und nächste Woche spreche ich mit einer Landschaftsgärtnerin genau zu diesem Thema. Also ich glaube, da steckt viel Potenzial drin. Und ja, wir profitieren da alle von.

Rayk: Absolut sehr, sehr cool. Wir sind auch schon so langsam auf der Zielgeraden. Das heißt, wenn ich sage, okay, das ist ein Thema für mich und ja, ich falle in diese Größenordnung rein, aber vielleicht auch noch nicht und ich will mir trotzdem ein bisschen mehr Infos holen. Ich will auch ein bisschen mehr von dieser Reise mitbekommen und mich mehr für das Thema zu sensibilisieren. Wo kann ich dann am besten Kontakt mit dir und deinem Team aufnehmen?

Anna: Also folgt mir gerne auf LinkedIn. Da bin ich sehr aktiv und poste da auch relativ viel. Oder ihr geht direkt auf www. nala-earth.de und da genau schreiben wir mehr darüber, wie was wir genau machen. Okay.

Rayk: Sehr, sehr cool. Nur noch mal, um es für mich gerade zu halten Auch wenn ich ein Unternehmen bin, das noch nicht in diesen Kriterien ist, kann ich trotzdem schon etwas tun und kann letztens auch durch euren Support durch diese Werkzeuge Gefühl dafür kriegen und mich auch selber informieren. Korrekt?

Anna: Auf jeden Fall.

Rayk: Okay, sehr sehr cool. Anna, vielen vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freu mich aufs nächste Gespräch mit dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/968
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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