962: Geld war nie das Ziel mit Axel Naglich

Vom 28.02.2024



Das ist Folge 962 mit dem Extremsportler und Architekten Axel Naglich.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Geld war nie das Ziel.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Worum es wirklich geht.

2. Wieso alles seine Zeit hat.

3. Welche Frage Du Dir stellen musst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/962.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Rayk: Willkommen, Axel Naglich. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit?

Axel: Jawoll, Bin ready.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten in Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Axel: Mein Beruf ist Architekt. Das ist das, was ich mache. Bin früher Skirennen gefahren, habe Partys veranstaltet, habe Filme gedreht, habe Expeditionen organisiert. Und was war das dritte, Etwas.

Rayk: Privates noch über dich?

Axel: Etwas Privates. Verheiratet, zwei Kinder. Lebe in Kitzbühel. In Tirol.

Rayk: Sehr cool. Vielen Dank. Und ja, deine spezielle Expertise. Du bist, glaube ich, ein Mensch, der es geschafft hat, wie kein anderer zwei Welten miteinander zu vereinen. Auf der einen Seite hast du ein recht klassisch traditionellen Beruf im Bereich der Architektur, auf der anderen Seite bist du mal Extremsportler gewesen, das heißt, du bist irgendwie auf einem der höchsten freistehenden Berge gewesen, bist dann mit deinen Skiern wieder runter gepasst hast ja lauter so verrücktes Zeug gemacht. Hol uns mal ein bisschen ab. Was genau hast du da gemacht? Und ja, wie, wie kann man sich das vorstellen.

Axel: Nachdem in Kitzbühel aufgewachsen bin und bekanntlicherweise Kitzbühel ein Skiresort ist? Im Winter bin ich mit Skifahren aufgewachsen. Das war mein Hobby, meine Liebe, meine Leidenschaft. Habe immer Sport gelebt, neben Skifahren allgemein und habe nie vorgehabt, Skiprofi zu werden. Klassisch, sondern habe mir gedacht, ich werde Architekt und bin halt nebenbei Ski gefahren und habe in allen Bereichen wie sonst auch überlegt, was könnte man denn da so machen? Und Richtung Skifahren war das einerseits ein bisschen Richtung Rennlauf, andererseits eben solche Erstbefahrungen, weil wenn du Ski fährst und drauf kommst, dass es steiler auch geht, kommst du drauf, dass es im Umkreis von Kitzbühel viele Berge gibt, wo noch nie einer über gewisse Rinnen runter gefahren ist. Und dann war die Challenge einfach da mit Freunden. Lass uns das probieren, das geht auch. Und damit bist du halt in Verbindung mit Bergen in einem Metier, das außerhalb dieser klassischen Skiwelt ist und und jeder, der Berge magister, weiß, wovon ich spreche.

Rayk: Absolut. Und das Spannende ist, du hast ja dann wirklich daraus mehr als nur ein Hobby gemacht. Also wirklich Expedition. Man kann sich das im Nachgang alles noch mal anschauen. Du bist noch mal auf einen der größten Freistellenberge mit über 5000 Meter, bist dann da runtergefahren. Also erstmal mit Skiern überhaupt hoch zu kommen ist ja das eine. Aber dann halt auch eine Abfahrt zu machen über mehrere Tage, wo dann auch wieder runtergekommen ist, das sind schon alles Extreme und das hast du alles geschafft und auch dokumentiert. Was war nicht immer alles so schön. Deswegen hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

Axel: Klassisch, klassisch Beruflich war für mich dann schon die große Umstellung von Expeditionen in Neuseeland und in Russland und in Südamerika und in Alaska. Und eigentlich schon ein Stück weit so in den Tag hinein leben. Die Umstellung in geregeltes Leben mit Büro, Büroalltag und Öffnungszeiten auch, wo ich dann schon mal punktuell ein bisschen geschluckt habe, andererseits aber auch drauf gekommen bin. Jetzt rückblickend betrachtet Der Mensch braucht ein bisschen einen Rhythmus, das schadet nicht. Also so wie vorher, mit nahezu häufigem zumindest. Jetlag ist gar nicht so angenehm.

Rayk: Also muss man sich mal vorstellen, die meisten Zuhörer, die das hören, die haben ja tendenziell eher so eine 50 Stunden plus Woche, arbeiten sehr, sehr viel und haben sehr viel Struktur, meistens auch extern gesteuert. Und bei dir war es halt genau die Herausforderung zu sagen ja okay, ich nehme mir überhaupt mal so eine Struktur an, ja, wenn man sich überlegt, dass du irgendwie so Orte gesehen hast auf dieser Welt, wo man als Normalsterblicher hinkommt, was man vielleicht aus Dokumentationen kennt. Du hast das live gesehen und dann auf einmal ist man dann in den Büroalltag irgendwie drin und weiß natürlich auch, dass das die Welt da draußen gibt. Also das stelle ich mir auch schon schwierig vor. Nichtsdestotrotz hast du es hinbekommen und ich weiß noch, im Vorgespräch, als wir uns kennengelernt habe, hast du einen Satz gesagt und der hat mich sehr geprägt und das für mich auch so ein bisschen der der Rahmen dieses Gespräches. Du hast gesagt, Geld war nie dein Antrieb und du hast ja gesagt, Hey, ich hätte jetzt auch das Architekturbüro mit dieser Sportlerperformance, ich hätte das riesengroß machen können, aber hast dir bewusst dagegen entschieden, in die Großstadt zu gehen? Hey, wir wollen das klein und fein halten, damit ich Zeit habe. Kannst du das noch mal so ein bisschen kurz teilen? Was du damit meinst du, warum du jetzt auch karriereseitig dich für diesen Weg entschieden hast?

Axel: Ich habe für mich recht bald verstanden, dass Geld keinen großen Spagat in meinem Leben bewirkt. Das war mir nicht so wichtig. Ich habe gleich mal gemerkt, dass mir Outdoor wichtig ist, dass ich brutal gerne draußen bin. Und ich wollte. Ich wollte aus Kitzbühel nicht weg. Ich habe eine Zeit lang in Buenos Aires gewohnt. Ich habe eine Zeit lang in München gewohnt. Großstadt ist einmal schon ganz fix, nicht meines. Egal welche, egal wie schön. Ich. Ich magister die Natur. Und ich brauche die Berge. Das ist wichtig und das erhöht meine Lebensqualität ungemein. Das heißt, die Herausforderung war okay, ich muss irgendwas machen. Das war ja nicht sonnenklar mit 20, was, das da alles so wird, wo das dabei ist, wenn du möchtest, dass du glücklich bist. Und natürlich sage ich na ja, am Ende vom Tag geht es darum, dass du zufrieden und glücklich bist und um nichts anderes. Was dazu führt, magister sehr individuell sein und ich habe auch im bekannten Freundeskreis und ganz klassisch sehr viele Leute. Die größte Motivation ist Kohle. Das weiß ich nicht. Bei mir definitiv nicht. Und und herauszufinden, was dein Antrieb ist, ist zwar kein Thema gewesen, nur wenn ich nicht drüber nachdenkt, wäre ich nie drauf gekommen. Und natürlich, ich habe eben auch deswegen Buenos Aires und deswegen München Dinge ausprobiert, um festzustellen das ist es nicht. Also Trial Error nur mit aus dem aus dem stillen Kämmerchen zu denken, Was könnte mir gefallen? Das funktioniert auch für mich nicht immer.

Axel: Nur war relativ bald klar ich brauch Berge. Ich magister keine großen Städte, nicht zum Leben, zum Besuchen wunderbar, aber nicht zum Leben. Und ich möchte Dinge machen, wo ich wo ich davon höre. Und das fängt Kribbeln an, also das würde ich gerne machen. Es ist mir sonnenklar, dass das völlig wurscht ist, ob du von einem Berg in Alaska mit Skiern runter fährst oder nicht, ist in Wahrheit scheißegal. Aber nicht für mich. Das ist, weil das ist meine Geschichte, das ist mein Sport, das ist meine Liebe. Deswegen war das wichtig für mich. Das ist heute auch nicht mehr wichtig für mich. Ich würde es heute nicht mehr machen. Damals war das essenziell wichtig. Und dann machst du es halt so gut du kannst, weil du Lust drauf hast und weil du auch Lust drauf hast. Und das habe ich immer Lust drauf, es so gut zu machen, wie ich es kann. Es kann sein, dass es nicht kann. Und meine Mama hat immer gesagt wenn du es nicht kannst, dann lernst du es. Und das sage ich immer zu ungefähr allem, weil du. Weil du natürlich im Leben 1000 Mal vor Situationen gestellt bist, die du nicht kannst, weil einfach gesagt und das ist dann ich finde es schon geil, dann findet es halt raus, wie das geht. Und Informationen zu bekommen war noch nie leichter als heute.

Rayk: Ich finde es vor allem ganz interessant, wie du es halt selber auch reflektierst. Also es ist ja auch in verschiedene Etappen gewesen. Ja, ich meine, jetzt bist du auch nicht mehr ganz taufrisch, bist jetzt nicht mehr Anfang 20 und hast ja auch schon eine gewisse Reise hinter dir. Aber genau auch zu sagen hey, das verändert sich mit der Zeit und man hat andere Prioritäten. Aber nichtsdestotrotz ist das ja eine Charaktereigenschaft, die drin ist. Du machst ja heute sicherlich auch noch andere Dinge als viele Gleichgesinnte. Also ich, so wie ich dich kennengelernt habe, bist du ja auch nicht der Typ. So, wenn du sagst Komm Jungs, lasst uns mal was Cooles machen. Die meisten denken dann Na gut, das wird mein Orthopäde hoffentlich richten können, wenn ich mit dir irgendwie auf auf auf dem Berg bin. Was ist vielleicht auch so eine Intention, die du den Unternehmen jetzt mal mitgeben möchtest. Also gerade wenn sie halt jetzt eher durch viel Arbeit geprägt sind, viel durch äußere Umstände und teilweise auch nicht so unbedingt den Mut aufbringen oder auch immer so die die Chance sehen, dass man diesen Dingen auch heute noch nachgehen kann, auch wenn man vielleicht schon ein bisschen weiter ist in seinem Leben. Was siehst du da als erste Möglichkeit, um sich ein bisschen mehr auf diesem Stil, den du hast, zu nähren?

Axel: Ähm, ganz ehrlich, weil Kitzbühel auch ein Pflaster ist, wo viele Leute, die wirtschaftlich erfolgreich sind, sich tummeln, gibt es da wahnsinnig viele Leute, die mir dann ein Stück weit leidtun, weil ich sage ich bin zwar ein gebrauchtes Auto mit vielen Kilometern, aber ich bin relativ gut organisiert. Ich habe sicher mehr Kilometer drauf als viele andere. Wenn ich dann so sehe, Leute, die zehn Jahre jünger sind als ich, aber 30 Kilo Übergewicht haben und dann ach so erfolgreich im Leben, was machst du da? Hast du jemals überlegt, ob das zu irgendwas führt? Und 90 % dieser Leute erklären mir, sie müssen mehr Sport machen, sie müssen mehr raus. Und Skifahren ist so geil. Und die Berge sind so toll. Und sie tun es aber nicht. Und sage Du, ich bin schwerster Fan von jeder soll machen was er will im Rahmen der Möglichkeiten, solange er niemand am Sender geht. Ähm, ich kenne nur wahnsinnig viele Leute, die reden davon zu tun, wo ich halt immer schon versuche das Leben so zu leben, weil es für mich so überlegt habe. Das ist kein Anspruch auf Ich erkläre euch jetzt, wie das geht. Ich kann euch nur erklären, wie das für mich funktioniert. So, und da bin ich jetzt nicht ganz unglücklich, wenn ich sage zum Thema Orthopädie, da kann man jetzt schon langsam Sachen daher, wo er sagt, da kommen die an ihre Grenzen. Aber alles wird man immer richten können.

Rayk: Ja, aber es ist ja auch etwas, was ich sehr schön finde, wenn du einfach sagst Ja, was ist jetzt das erfolgreiche oder das erfülltere Leben? Ist es die Person, die sich bewusst dazu entschieden hat, Arbeit zeitlich etwas kürzer zu treten, aber damit die Freiheit zu haben, regelmäßig Sport und Leidenschaft nachzugehen und damit auch so diese Abwechslung zu haben? Oder ist dann die Person, die sagt ja gut, einmal im Jahr fahre ich da jetzt hin, aber eigentlich auch eher, um Geschäftskontakte zu machen und um gesehen zu werden, statt das zu nutzen, was man eigentlich vor den Füßen liegt. Und zwar genau den Schnee, die die Bretter und da da halt einfach auch diesen Adrenalinrausch zu erleben, finde ich. Sehr wertvoll, wie du das auch teilst. Jetzt ist vielleicht auch noch mal so ein Punkt. Wenn du jetzt sagst Hey, wie, wie schaffe ich es, mich mehr diesem Thema zu nähern? Also was ist so vielleicht ein Leitspruch, den du den Zuhörern auch noch mitgeben kannst, damit sie sich halt auch im Tagtäglichen daran erinnern, dass man mal mehr rausgeht, Dass man mal mehr das Leben so lebt, wie man es leben möchte und nicht einfach immer dem Geschäft hinterher läuft.

Axel: Erstens mal musst du, finde ich, muss man sich allgemein überlegen, was ist mein Antrieb, was ist meine Motivation? Ist es Geld? Ist es Ansehen? Ist es Prominenz, Ist es wirtschaftlicher Erfolg? Ist es meine persönliche Fitness? Ist es meine durch Fitnesstraining hervorgerufene muskulöse Optik? Ich weiß nicht, was die Leute alles antreibt, da ein bisschen rauszufinden, was gefällt mir da? Und dann dementsprechende Maßnahmen eben. Wie gesagt, keine Leute in der Stadt. Furchtbar für mich. Komplett furchtbares Leben in im Beton sind damit zufrieden. Bitte, wenn der zufrieden ist damit, dann brauch ich nicht sagen es geht anders, es geht immer anders. Also erstens mal rausfinden, wie könnt ihr das anstellen und dann was sind die Optionen? Das ist. Deswegen sage ich es stört mich ja nicht, dass in allen möglichen Bereichen gewisse Dinge gemacht habe, weil am Ende vom Tag ist ja immer das gleiche Was wollen wir, wie machen wir das? Was sind die Optionen? Und dann gehst du irgendeinen Weg. Das ist die ewige Verdammnis des Menschen, lebenslänglich Probleme zu lösen. Und es gibt Leute, die sind damit dauernd beschäftigt. Da zählt er immer dazu. Das kann auch zum Fluch werden. Und dann gibt es Leute, denen ist das alles wurscht. Es ist, wie es ist, und zum Schluss müssen wir sterben. Es hilft alles nichts. Und ich sage Na ja, bis. Bis dann soweit ist, möchte ich noch tätiges handeln. Viktor Frankl Nee, tätiges Handeln immer beeinflussen, wie mein Leben ausschaut. Weil ich sage Wenn ich jetzt, heute in der Früh ein bisschen früher aufsteht, dann kann es 12:00 Ashita gehen. Wenn ich das nicht mache, weil es im Bett schön warm und bequem ist, dann gehe ich mittags keine Kita, weil das geht sich dann nicht aus. Ich habe auch meine Verpflichtungen. Ich habe meinen Lebensstandard und kann jetzt nicht permanent machen, was, das ich gerade Bock habe, weil das geht sich auch nicht aus. Wir haben ja alle Familie, Kinder, Verpflichtungen.

Rayk: Wir sind so langsam auf der Zielgeraden. Wahnsinnig wertvoll, also sehr, sehr inspirierend, Was du da auch schon gesagt hast. Wir können, glaube ich, noch Stunden weitermachen, aber wir haben ein knappes Format deswegen, wenn wir mehr über dich erfahren wollen, wenn wir sagen Hey, den würde ich gerne mal treffen. Du hast ja auch in der Vergangenheit Vorträge gehalten, machst auch sehr, sehr tolle Häuser, gerade im regionalen Umkreis. Wie können wir am besten mit dir in Kontakt treten? Und dann verabschieden wir uns.

Axel: In Kontakt treten mit mir über meine Homepage www.a2architektur.at. Das ist unsere Firmenhomepage von unserem Architekturbüro. Über diese Seite kann man mich kriegen.

Rayk: Axel, vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit dir. 

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/962
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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