938: Wie Du in 2024 wirklich Mitarbeiter findest mit David Cordes

Vom 03.01.2024



Das ist Folge 938 mit dem Gründer der Cordes Consulting GmbH David Cordes.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, wie Du in 2024 wirklich Mitarbeiter findest.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie man Arbeitsplätze verkauft.

2. Was 50% der Unternehmen nicht verstehen.

3. Wieso es aktuell noch einfach ist.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/938 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Rayk: Willkommen David Cordes. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

David: Let’s go!

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf in Vergangenheit und etwas Privates.

David: Ich bin David Cordes, Gründer und Geschäftsführer von Cordes Consulting. Wir helfen mittelständischen Unternehmen dabei, mehr Mitarbeiter durch Online Marketing zu gewinnen. Ich habe mit 18 mein erstes Unternehmen gegründet, komme aus Hamburg und mache privat Kraftsport und Kampfsport. Sehr, sehr.

Rayk: Cool. Und deine spezielle Expertise ist ja vor allem, dass du Unternehmen aus dem Produktionsbereich des Handwerklichen, also überall wo man anpacken muss, zeigst, wie man durch Online Marketing neue Mitarbeiter findet, aber auch neue Aufträge. Kannst dass da vielleicht mal ein bisschen mehr abholen. Was genau macht ihr? Was gebt ihr den Menschen weiter?

David: Genau. Im Prinzip verkaufen wir Arbeitsplätze. Wir verkaufen, vermarkten Arbeitsplätze. Das heißt, jedes Unternehmen, das Mitarbeiter sucht, hat eine ganz bestimmte Stelle, bietet bestimmte Arbeitgebervorteile, ist ein Top Arbeitgeber In der Regel. Die meisten haben aber einfach Probleme, das nach außen zu kommunizieren. Die haben Probleme, die Leute zu erreichen, die eigentlich perfekt auf die Stelle passen würden und deswegen bekommen sie nicht die passenden Bewerber. Und wir verkaufen und vermarkten praktisch die Stellen, so, dass die richtigen Leute auf das Unternehmen aufmerksam werden und sich schnell und einfach bewerben.

Rayk: Okay, sehr sehr cool. Und ihr helft ja nicht nur dabei, dass die Bewerber irgendwie die Stelle sehen, sondern ihr habt ja auch einen kompletten Prozess geschaffen. Gehen wir nachher gleich noch ein bisschen drauf ein, aber sehr, sehr spannend. Du musst mir sagen, du bist ja noch blutjung. Also wenn ich überlege, wir haben derselben Uni studiert, Du hast ein bisschen früher aufgehört als ich. Du hast ja quasi von der Uni weg deinen ersten Job da direkt gemacht, ein bisschen Selbstständigkeit gestaltet. Wenn wir uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

David: Ja, ich habe mich direkt mit 18 schon selbstständig gemacht und damals mit einer Online Marketing Agentur. Wir haben insbesondere Fachhändlern und Handwerksbetrieben dabei geholfen, mehr Aufträge zu gewinnen. Zum Beispiel Durch das Online Marketing haben wir Aufträge für Küchen, Wintergärten, Terrassenüberdachung, Heizungen, Photovoltaikanlagen etc. gewonnen. Und als ich mit meiner Selbstständigkeit damals gestartet habe, habe ich direkt die ersten Kunden gewonnen. Ich habe die ersten Kunden Erfolge gesehen, habe gesehen, meine Kunden bekommen durch das Online Marketing Anfragen, schreiben Aufträge, machen sechsstellige Monatsumsätze durch meine Anfragen. Ich muss aber relativ schnell merken, dass viele Kunden damit überfordert waren. Gar nicht die Manpower hatten, um diese Aufträge abzuarbeiten. Und ich habe dann direkt nach den ersten 6 bis 8 Monaten von meinen Kunden tatsächlich Kündigungen vom Agenturvertrag bekommen, weil die einfach gesagt haben, wir bekommen hier Anfragen und Aufträge, die bekommen wir gar nicht abgearbeitet. Die Kunden warten teilweise über ein Jahr lang, bis sie ihren Termin haben. Und das war für mich eine ziemliche Herausforderung, dass ich das Unternehmen gegründet habe und einen Großteil der Kunden gar nicht mit den Aufträgen hinterher kamen. Und das muss ich natürlich umstrukturieren mit dem Unternehmen.

Rayk: Ja, und dann hast du den Switch gemacht, hast gesagt Hey, wir lösen das Problem an der Wurzel, gehen auf das Thema Mitarbeiter, weil die Mechanik ist ja in einigen Teilen dieselben. Und ihr habt ja jetzt wirklich ganz, ganz viel schon aufgebaut. Hol uns mal so ein bisschen ab. Wie genau funktioniert das Thema Social Recruiting? Was? Was macht ihr da im Einzelnen?

David: Social Media Recruiting ist im Prinzip das Verkaufen, Vermarkten von einem Arbeitsplatz. Das heißt, die erste Grundlage ist, dass man überhaupt sichtbar ist bei den Personen, die eigentlich gar nicht nach einem Job suchen. Das heißt, wir wollen in sozialen Medien, bei Facebook, Instagram, LinkedIn und Co sichtbar werden, bei Leuten, die gar nicht nach einem Job suchen, also die, die auf Indeed oder Stepstone oder Monster gar nicht erst drauf gehen. Und bei den Leuten wollen wir sichtbar und omnipräsent werden. Das ist die absolute Grundlage. Das machen ja auch viele und das geht am besten durch das Schalten von Werbeanzeigen. Im zweiten Schritt geht es dann um das Thema Aufmerksamkeit. Das heißt, nur weil jemand fünfmal irgendwo eine Facebookanzeige gesehen hat, wechselt er in der Regel nicht seinen Job. Das heißt, unsere Aufgabe ist, ganz klar zu kommunizieren, was die Arbeitgebervorteile unseres Kunden sind und warum man bei dem Unternehmen arbeiten sollte. Es geht zum Beispiel durch Recruiting, Videos, Fotos, Vorstellungen von aktuellen Aufgaben, Projekten und ja, auch Erfolgen im Unternehmen, so dass jemand einen konkreten Einblick in den Betrieb, in das Unternehmen bekommt oder in die Praxis. Und im letzten Schritt brauchen wir einen schnellen und einfachen Bewerbungsprozess. Das heißt, Bewerber müssen in der Lage sein, sich ohne großen Unterlagen, Anschreiben, Lebenslauf etc. beim Unternehmen zu melden und zu bewerben, um so schnellen Kontakt aufzunehmen.

Rayk: Verschluckt. Sehr, sehr cool. Und gerade wenn du sagst Hey, Social Recruiting, ich muss irgendwie selber ADS schalten, ich muss da einen Prozess bauen. Die meisten Unternehmen sind ja damit überfordert. Seien wir mal ganz ehrlich, dafür gibt es Profis wie dich. Und jetzt gibt es aber auch sehr, sehr viele, die dieses Thema aufgegriffen haben. Aber da gibt es ja auch viele schwarze Schafe. Kannst du vielleicht mal ein bisschen abholen? Worauf muss man achten? Warum ist das vielleicht auch genau kein Thema, was man unbedingt selber angehen sollte, warum man sich trotzdem Profi holt? Und ja, was sind da so die Besonderheiten? Ja.

David: Ja, also das höre ich tatsächlich immer wieder. 50 % würde ich schätzen. Der Unternehmen, die jetzt aktuell zu uns kommen, sich bei uns melden, haben schon mal mit einer Social Media Recruiting Agentur gearbeitet, haben schon mal probiert durch Social Media Mitarbeiter zu gewinnen und das Thema ist ja in aller Munde. Jeder weiß, dass er da irgendwie was machen muss, dass man da gar nicht mehr drum rum kommt. Aber es muss im Prinzip richtig gemacht werden. Den größten Fehler, den ich immer sehe, ist, dass man in Social Media Werbung Geld investiert, teilweise mehrere 1.000 €, aber dass die Werbeanzeigen einfach langweilig ohne Ende sind. Dann steht da drin Wir suchen dich! Mitarbeiter gesucht. Irgendwie zwei, drei Leute, die den Daumen in die Kamera zeigen. Ja, und das Problem ist dann sehen das zwar viele Leute in einer bestimmten Region, aber keiner versteht wirklich, warum man den Job wechseln sollte. Weil keiner wechselt. Seinen Arbeitsplatz trifft so eine wichtige. Lebensentscheidung, nur weil er wie gesagt fünfmal irgendwo eine Facebook Werbung gesehen hat. Das heißt, das Wichtigste ist, wenn man so etwas umsetzt, dass man wirklich ganz konkret den Betrieb, das eigene Unternehmen vorstellt, dass man die Arbeitsplätze vorstellt, zum Beispiel in Videoform zufriedene Mitarbeiter zeigt, die davon erzählen, wie sie sich im Unternehmen weiterentwickeln konnten.

David: Dass man die Ziele des Unternehmens im Arbeitgebermarketing auf Social Media kommuniziert, dass man aber auch erklärt, wie man die Probleme der Mitarbeiter und der Fachkräfte löst. Das heißt, dass man anspricht, was in anderen Unternehmen nicht gut läuft, was viele Leute bei ihren Arbeitsplätzen stört und wie man das selber löst. Und erst wenn man das schafft, dann schafft man es auch, die richtig guten Leute im Endeffekt zu überzeugen. Also die Mitarbeiter, die jeder haben möchte. Die bewerben sich erst bei einem anderen Unternehmen. Wenn die wirklich verstehen, wie sich ihre eigene Situation verbessert. Das ist, würde ich sagen, so der Größte und das würde ich sagen so der größte Fehler, den die meisten machen, dass sie nicht darauf achten, dass die Werbeanzeigen auch gut sind, sondern sie denken, nur weil ich ganz viel Sichtbarkeit in einer bestimmten Region auf Social Media habe, kommen schon die Bewerber? Nein, das ist nicht der Fall. Man muss auch wirklich kommunizieren, was man besser macht.

Rayk: Absolut. Und du hast gerade schon gesagt, niemand bewirbt sich aufgrund eines Bäumchens oder sowas. Ist ja auch eine sehr, sehr emotionale Entscheidung. Was man auch so ein Case, den du jetzt zuletzt hattest, musst du jetzt keine Namen nennen, wo du weißt, das war richtig, richtig schwierig, da Leute zu finden, aber ihr habt es trotzdem geschafft. Was war da so der entscheidende Unterschied, gerade bei den extrem hart zu besetzenden Stellen?

David: Ja. Wir haben zum Beispiel Lüftungstechnik Unternehmen mit circa 60 Mitarbeitern aus Baden Württemberg als Kunden gewonnen. Und die haben die Herausforderung, dass sie Monteure für die Lüftungstechnik, also wirklich ein Nischenmarkt und Bauleiter gesucht haben. Aber eben nicht in Baden Württemberg, sondern Leute, die wirklich eine Reisebereitschaft mitbringen, um hier zu uns nach Hamburg zu fahren, um hier Projekte in der Hafencity im Endeffekt voranzutreiben. Das heißt eine Firma aus Baden Württemberg, die Mitarbeiter in Baden Württemberg gesucht hat. In einem echt kleinen Landkreis, die dann aber alle hier nach Hamburg auf Montage müssen. Und die haben es jetzt geschafft, innerhalb von wenigen Monaten sieben Leute einzustellen. Was wir dort gemacht haben ist, dass wir den Leuten ganz klar kommuniziert haben in der Werbung Hey, du fährst nach Hamburg, aber du fährst nicht ohne Grund nach Hamburg auf Montage, sondern wir haben die und die Projekte hier in der Hafencity. Du bekommst bei uns die Benefits. Aus den und den Gründen ist das spannend und interessant und wichtig für deine Karriere, auch solche Projekte voranzutreiben. Wir haben hier wirklich dann Bewerbungen von Leuten bekommen, die gesagt haben Hey, ich habe gesehen, ihr habt Projekte in der Hafencity. Es ist richtig spannend, das Team kommt sympathisch rüber, da habe ich Lust zu arbeiten. Und das war davor für die undenkbar. Die haben gesagt, wir bekommen keine Bewerbung. Hier gibt es keine Leute und erst recht keine Leute, die auf Montage fahren nach Hamburg. Und wir haben da stolz das Gegenteil bewiesen.

Rayk: Ja, sehr, sehr cool Und das glaube ich noch mal ganz, ganz wichtig auch zu verstehen, was da für eine Power drin steckt. Du hast am Anfang so schön gesagt, wir verkaufen Arbeitsplätze und jetzt muss man auch wieder sehen, Es gibt ja Menschen, die sagen Hey, das ist für mich genau das Richtige, aber sie haben einfach nicht die Informationen dazu. Und jetzt heißt natürlich glaube ich auch noch bei dem einen oder anderen Mittelständler Naja, ganz ehrlich, meine Leute, die sind nicht auf Facebook unterwegs, die gucken sich an, die sind nicht in diesen sozialen Netzwerken unterwegs. Gerade meine Leute von der Baustelle vielleicht nicht, aber irgendwie scheint es ja doch so zu sein. Kannst du da vielleicht noch ein bisschen Licht ins Dunkle bringen?

David: Also viele unsere Kunden, unsere Kunden sind tatsächlich gar nicht auf Facebook oder Instagram unterwegs. Und ich sage immer so schön Ja, der, der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Ja, die deine zukünftigen Mitarbeiter sind aber die, die bei Facebook, bei Instagram, bei LinkedIn und Co unterwegs sind und gerade auch entsprechend jüngere Leute und vor allem halt auch Leute unter 50 sind gerade auf Instagram und auf Facebook unterwegs. Die ganz jungen Leute holen wir zum Beispiel über Tiktok ab, wenn wir jetzt Auszubildende gewinnen möchten. Und natürlich nutzt es nicht jeder, aber es nutzen tatsächlich über 65 % der Deutschen die sozialen Medien. Das heißt, es gibt genug Leute, die das Ganze nutzen und die wir dann darüber abholen.

Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Was ist so deine Erfahrung? Wie lange muss ich damit rechnen? Von Ich fange jetzt beispielsweise bei euch an, sage hier ist das Mandat, legt los, bis die ersten Bewerber sich auch tatsächlich melden. Was ist so der der Durchschnittskarenzzeitraum, mit dem ich planen muss?

David: Ja, also wenn wir online gehen, ja mit einer richtig guten Kampagne wirklich überzeugend ist, kann ich stolz sagen, dass in den ersten drei Tagen in der Regel die erste Bewerbung da ist. Das ist natürlich jetzt so, dass nach den ersten zwei, drei Tagen in der Regel die erste Bewerbung kommt. Aber auch gerade wirklich gute, qualifizierte Leute bewerben sich teilweise auch erst nach zwei oder drei Monaten, wenn die immer mal wieder das Unternehmen gesehen haben. Mit immer mal wieder einen Einblick bekommen haben, was die Firma eigentlich macht. Wie ist es dort zu arbeiten, was sie für tolle Aufgaben umsetzen Und die brauchen vielleicht ein bisschen mehr Bedenkzeit. Deswegen ist es auch wichtig, beim Arbeitgebermarketing das Ganze langfristig zu sehen. Ich sehe immer irgendwelche Firmen, die werben hier Fachkräfte in 14:30 Tagen ist meiner Meinung nach gar nicht so sinnvoll, weil man sollte immer sichtbar sein, man sollte immer präsent sein. Und gerade die guten Leute bewerben sich nicht, wenn die das erste Mal irgendwas gesehen haben, sondern wenn sie sich auch längerfristig mit dem Unternehmen auseinandergesetzt haben.

Rayk: Wie lange braucht in der Regel, um so eine gute Kampagne zu konzipieren und an den Start zu bringen?

David: Also Abstand sollte man mit ungefähr 2 bis 3 Wochen einplanen. Wenn wir das ganze Projekt im Prinzip priorisieren und wir setzen auch alles aus einer Hand um. Das heißt, man muss überhaupt nichts mitbringen, Man muss jetzt nicht selber irgendwie Fotos oder Videos machen oder selber auf Social Media irgendwie posten und da ganz viel Zeit reinstecken, sondern wir sind ja Dienstleister. Wir setzen das ganze Thema um, so dass unser Kunde im Prinzip nur noch die Vorstellungsgespräche selber führt und wir das ganze technische und Inhaltliche umsetzen.

Rayk: Sehr cool. Das heißt, wenn man das nochmal zusammenfasst, wenn wir jetzt sagen Hey, das Interview war spannend und das davon sein Team da machen, das ist interessant für mich innerhalb der nächsten vier Wochen, wenn ich mich bei dir melde, hätte ich die Chance, schon mal die ersten potenziellen Leute am Start zu haben. Das ist korrekt.

David: Das ist korrekt.

Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Ja. Dann bleibt nur noch eine Sache. Wie kann ich mit dir Kontakt aufnehmen? Wie ist der schnellste Weg zu dir? Und dann verabschieden wir uns. Genau.

David: Ja. Wer da entsprechend Interesse hat, einfach mal zu erfahren, wie so etwas aussehen könnte. Dass wir einfach mal uns, die Regionen, die Anforderungen anschauen. Einfach mal so einen realistischen Erwartungshorizont einfach mitgeben, was man erreichen kann, Der soll einfach mal auf Cordes-Consulting.de gehen, einfach nach David Cordes googeln und er trägt sich einfach ein für ein kostenloses Erstgespräch auf unserer Seite. Dann wird sich jemand aus meinem Team oder ich persönlich melden und wir gehen einfach mal darauf ein, was gesucht wird und wie so ein Konzept im Prinzip aussehen könnte. Wie gesagt, das ist komplett kostenlos und unverbindlich. Egal in welcher Situation Sie gerade sind, melden Sie sich einfach und wir schauen uns das Thema gerne an!

Rayk: Sehr cool! David, vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freu mich auf das nächste Gespräch mit dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für ein Kennenlerngespräch unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/938 
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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