932: Unternehmertum bei Frauen mit Julia Bosch

Vom 20.12.2023



Das ist Folge 932 mit der Gründerin und Geschäftsführerin des europäischen Marktführers Outfittery Julia Bösch.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Unternehmertum bei Frauen.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Warum zu Beginn schon alles zu scheitern drohte.

2. Wer kein guter Anwalt ist.

3. Was Verantwortung wirklich mit sich bringt.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/932.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Rayk: Willkommen Julia Bösch. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Julia: Absolut. Vielen Dank für die Einladung.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten, in Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Julia: Ja, also, über meinen Beruf. Ich bin Gründerin und CEO von Outfittery, dem europäischen Marktführer für Online Personal Shopping. Meinem Hintergrund Ich bin am wunderschönen Bodensee aufgewachsen. Eine Gegend, die mit Start up Unternehmertum eigentlich gar nichts zu tun hat. Aber ich kann noch erzählen, wie ich dann trotzdem dazu kam und über mich privat ja für mich das größte Highlight dieses Jahr war. Ich habe eine Tochter bekommen, die ist jetzt sieben Monate alt und das ist mein erstes Kind und von daher sehr aufregend.

Rayk: Sehr, sehr cool. Ja, vielen Dank auch, dass du das teils. Und ja, ich hatte dich bei Swiss Marketing auf der Bühne gesehen. Vor tausenden von Menschen. Hast du erzählt, wieso eure Story war und vor allem, wie jetzt neue Technologien einsetzt. Deswegen hol uns mal ab. Für alle, die nicht wissen, was Outfittery ist Was macht ihr als Marktführer? Was genau gebt ihr den Menschen weiter?

Julia: Genau. Also Outfittery bietet für Menschen, die entweder nicht gerne selber einkaufen oder die sich einfach mal inspirieren lassen wollen, ein Online Personal Shopping Service. Was bedeutet das? Bei uns bekommt jede Kundin und jeder Kunde einen eigenen Stylisten und ich muss mich nicht durch ein riesiges Sortiment durchklicken, sondern dieser Stylist lernt mich kennen. Das heißt, ich fülle am Anfang kurz einen Onlinefragebogen aus und dann sucht dieser Stylist auf Basis aller Informationen über mich, macht mir einen Vorschlag Was wäre ein tolles Outfit oder was sind Teile, die zu mir passen? Und das kriege ich dann noch mal online in so einer Vorschau, kann Feedback geben und dann bekomme ich das Ganze nach Hause. Und dieser Service ist inspiriert. Vor zehn Jahren habe ich eine Reise nach New York gemacht mit meinem besten Freund und der hat sich dort einen Personal Shopper geleistet. Und in den USA ist das ein Ein Luxus Service, der sehr viel verbreiteter ist als bei uns. Und das kostet so 200 $ die Stunde. Und ich war so fasziniert davon, wie toll das funktioniert hat, also wie gut mein Freund aussah, wie happy er mit dieser Erfahrung war. Und er ist sonst kein Fan von Fashion Shopping und vor allen Dingen er hat sich wirklich von dieser Stylistin gesehen gefühlt. Also sozusagen seine Persönlichkeit in diesem Outfit kam durch und das war für mich der Punkt zu sagen, wie können wir das eigentlich online übersetzen, so dass wir diese Luxus Erfahrung allen Menschen kostenlos zur Verfügung stellen können. Und das ist das, was wir heute bei Outfittery machen. Das heißt genau, wenn ich mich, wenn ich das Gefühl habe, ich kaufe irgendwie immer die gleichen Marken oder ich möchte mal was Neues ausprobieren, dann kann man sich an uns wenden.

Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Kann ich euch nur empfehlen, gerade für die männlichen Zuhörer, wenn die sagen Naja, ich habe gar keine Lust, keine Zeit. Wirklich faszinierend. Ich habe selber auch schon die Erfahrung mit euch sammeln dürfen. Wahnsinnig spannend, was man da auch macht und vor allem, wenn man auf ganz, ganz neue Art und Weise einfach mal angezogen, wo man sagt hätte ich mich selber vielleicht nicht so getraut, aber kommt gar nicht so schlecht an, also sehr, sehr cool. Jetzt muss ich sagen, ihr habt europäischen Marktführer aufgebaut. Tausende von Kunden. Ja, mittlerweile mit über 300 Mitarbeiter. Das war nicht immer alles so schön. Deswegen hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

Julia: Ja, absolut. Wie du schon sagst. Also heute dürften wir mittlerweile schon 1 Million Kunden betreuen und sind in zehn Märkten unterwegs. Aber das war natürlich, als wir Outfittery gegründet haben, überhaupt nicht klar, das war der Traum. Aber ob wir dahin kommen, war nicht klar. Und meine Weltmeisterschaft, also ich bin jemand, der Herausforderungen liebt. Aber manchmal kommen ja Herausforderungen, wo du dir denkst, das hätte ich jetzt nicht gebraucht. Und eine solche hatten wir ganz am Anfang, als wir unseren Service live gebracht haben, Nämlich Wir sind nicht zum Thema Weltmeisterschaft, nicht mit dem Markennamen Outfittery an den Start gegangen, sondern wir hießen am Anfang Paul Secret Und jetzt könnte ich erklären, warum das so war. Aber wir hatten uns eben in diesen Namen verliebt und dachten so wollen wir heißen, so müssen wir heißen. Und hatten das überall auf unseren Team T Shirts, auf den Kartons, auf den Briefköpfen, einfach überall. Sind damit live gegangen, waren total glücklich und gespannt, was jetzt passieren würde und was passiert ist, ist, dass. Dass wir ein paar Tage nach Launch einen sehr aggressiven Anwaltsbrief bekommen haben von einer Firma, die so ähnlich hieß, die uns verklagt hat und gesagt hat Ihr müsst innerhalb von 48 Stunden den Namen ändern. Und unser Problem war, dass wir damals, als wir an den Start gegangen sind, kein Geld hatten. Wir hatten noch keine Investoren an Bord. Das heißt, unser Markenanwalt sitzt vor dir. Das war ich. Ganz blöde Idee. Und ich hatte das in dem europäischen Marken und Patentamt gecheckt. Und ich war der Meinung, dass es ein toller Name und der Safe war im Endeffekt nicht. Und wir mussten eben schon in den ersten Tagen unsere unsere Starts, unseren Namen ändern. Und das war für uns also eine wirklich emotionale Vollkatastrophe. Wir hatten da schon stundenlang Zeit mit verbracht und und alle unsere Ideen schon verfeuert, wie wir heißen könnten. Und im Endeffekt, wenn ich darauf zurück gucke, war das ein Riesengeschenk, dass sie uns verklagt haben, weil der Name Outfittery ist so viel besser und auf den wären wir nicht gekommen, wäre das nicht passiert. Aber in dem Moment war das für uns worst case.

Rayk: Ja, wenn ich mir vorstelle, vor allem gerade wenn man so diese Anfangseuphorie hat, alles neu aufgebaut, so wie du gesagt hast, die Kartons, alles schon da, Man hat das Material, jetzt heißt es los und dann kriegt man nicht nur so einen Dämpfer, sondern etwas, wo man sagt ja, macht überhaupt noch Sinn. Man stellt ja dann auf einmal alles in Frage. Danke, dass du das an der Stelle teilst. Jetzt muss man sagen, Du hast natürlich eine sehr, sehr wilde Reise hinter dir. Ja. Kannst du vielleicht mal so ein bisschen auch die persönlichen Herausforderungen darin beschreiben? Du hast im Vorgespräch schon ein bisschen gesagt, da gab es so viele Sachen, ich weiß gar nicht, woraus ich auswählen soll, was irgendwie an Schwierigkeiten gab geplatzte Investorenrunden, Mitarbeiterschwierigkeiten. Aber vielleicht hast du vielleicht mal was viel Wichtiges für uns. Und zwar was du deine Grundeinstellung, mit der du durch diese Themen durchgehst. Und auch jetzt ja, ihr seid ja noch längst nicht am Ende eurer Reise angekommen. Wie begegnest du jetzt diesen Herausforderungen? Und gerade auch vielleicht in der Verbindung mit Du hast eine recht große Mannschaft, die du jetzt fühlst. Ihr seid in mehreren Ländern unterwegs. Wie schaffst du es, all diese Dinge unter einen Hut zu bringen?

Julia: Ja, sehr gute Frage. Also ich würde sagen tatsächlich, wenn ich auf die letzten zehn Jahre gucke. Die größte Herausforderung war eigentlich, dass ich persönlich mithalten musste mit der Entwicklung von Outfittery. Das heißt, wenn deine Firma 100 % wächst, musst du selbst auch 100 % wachsen. Und das ist wahr. So war zumindest für mich wahnsinnig herausfordernd und hat mich auch echt an meine Grenzen gebracht. Und wahrscheinlich manchmal bin ich langsamer gewachsen als die Firma oder hinkte so hinterher. Und im Endeffekt habe ich mich oder durfte ich mich entwickeln? Von der Gründerin von Outfittery zu Der CEO von Outfittery, was bedeutet, dass ich habe am Anfang eben ich war die Markenanwältin mit gemischten Erfolg. Ich war der die die Buchhalterin. Wir haben selbst die alle Kunden gestylt, die Retouren verarbeitet usw also wirklich alles selbst gemacht. Hinzu dann ein Team aufbauen, Strukturen aufbauen, delegieren, wirklich richtig führen lernen. Und das war für mich mit Sicherheit sehr herausfordernd, aber auch total toll, dass ich diese Reise machen darf. Und ich bin unternehmerisch mit Sicherheit mit Sicherheit eine Marathonläuferin und ich finde genau diese Entwicklung toll Und was mir da geholfen hat auf dem Weg, ist einerseits sozusagen mein eigenes Mindset. Ich bin sehr neugierig und ich bin sehr ambitioniert und und diese Kombination treibt mich da immer weiter. Und ich habe auch einfach gelernt, dass jede Herausforderung wir hatten gerade ein Beispiel in dem Moment natürlich denkst du, das brauche ich jetzt gerade nicht. Aber meistens, wenn ich zurückschaue, hat uns das einfach stärker gemacht. Und mir haben auch ganz viele Menschen auf dem Weg geholfen. Also ich habe eine Coach, mit der ich arbeite. Ich habe ganz viel, was Führung angeht, auch von Mitarbeitern und und Teamkollegen gelernt. Genau. Und so, so konnte ich mich da entwickeln.

Rayk: Sehr, sehr cool. Und wie war das für dich, als du dann auch die Leute vor allem geholt hast, die dann fachlich einfach besser waren? Was war das für dich für ein Gefühl im Umgang? Weil klar, wenn du alle Sachen gleichzeitig hältst, dann wird es den Stylisten ja Finanz Controller etc.. Wie war das auch für dich, moralisch damit umzugehen, dass du auf einmal Leute hast, die fachlich das einfach besser wissen, aber vielleicht diese unternehmerische Gen fehlt?

Julia: Ja, also das war für mich auch auf jeden Fall eine Lernerfahrung, weil du holst dir jemand, der das sehr viel besser kann und du weißt eigentlich okay, den muss ich jetzt, den muss ich jetzt Freiheit geben. Aber das ist nicht einfach, wenn du selber das Detail kennst und auch total leidenschaftlich bei der Sache bist, dich dann wirklich auch aus dem Tanzbereich dieser Person rauszuhalten. Und für mich das Allerwichtigste auf dieser Reise war, eine sehr offene Feedbackkultur zu etablieren, damit eben meine Kollegen auch in der Lage sind zu sagen Julia, stopp, das ist mein Tanzbereich, hier ist mein Bereich. Du kannst gerne deinen Input geben, aber ich führe das hier. Also das, das war für mich ganz, ganz wichtig. Und ich würde sagen, so, die die krasseste Schwelle für mich war so von null auf 100 Mitarbeiter, weil da ging es wirklich darum, eben dann die Dinge nicht mehr selber auch operativ zu leiten, sondern eben tolle Führungskräfte ins Team zu holen, die sich um die verschiedenen Bereiche kümmern.

Rayk: Ja, sehr cool. Vielen Dank auch, dass das teils schon, wenn wir jetzt überlegen, also mit 300 Mitarbeitern. Ich glaube, die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen können sich das nur bedingt vorstellen, weil man so sieht, dass der Durchschnittsbetrieb in Deutschland gerade mal zehn Mitarbeiter oder weniger hat. Was ist das für ein Gefühl? Weil 300 Leute, Also wenn man sich eine Weihnachtsfeier vorstellt, du kennst die Leute ja gar nicht mehr persönlich, Du kennst nicht mehr von jedem den Namen, also außer du hast ein fotografisches Gedächtnis. Was ist das für ein Gefühl, dass du weißt Hey, du hast das aufgebaut, was viel größer ist und eine viel größere Dynamik hat, als du selbst bist. Ist das eher was, was dich übermannt oder Ehrfurcht erzeugt? Was? Was ist das für ein Feeling?

Julia: Hm, sehr spannende Frage. Ich würde sagen, es ist was, was mich total stolz macht. Einfach. Und das, was ich am krassesten finde, ist ich mache immer. Jeden Monat. Wenn neue Kollegen an Bord kommen, mache ich so eine Onboarding Session, wo ich mich mit denen unterhalte und so ein bisschen auch die die Geschichte von Outfittery teile. Und da kriege ich jedes Mal Gänsehaut, dass jetzt da wieder Menschen sitzen, die sich entschieden haben, Lebenszeit zu investieren für Outfittery und für unsere Mission. Das, was wir uns mal vor zehn Jahren überlegt haben, was wir in New York gesehen haben, dass diese Menschen sagen Ja, das finde ich geil, da will ich auch dahinter stehen, da will ich mitbauen, das will ich mitgestalten. Und das motiviert mich wahnsinnig, dass eben da andere auch Feuer fangen und sagen Ja, ich investiere meine Lebenszeit.

Rayk: Sehr, sehr cool, weil wir sind so langsam auf der Zielgeraden. Ich glaube, was viele noch mal interessiert, ist Na gut, wenn ich jetzt so einen Riesenladen habe, dann muss ich doch wahrscheinlich unglaublich viel arbeiten. Wenn du es jetzt mal vergleichst damals Anfangsphase zu heute Wann hast du mehr Arbeitsstunden investiert und was war für dich auch emotional herausfordernder damals oder heute?

Julia: Ich würde sagen, arbeitsstundentechnisch habe ich ganz am Anfang sehr viel mehr noch investiert. Ich habe dann irgendwann gemerkt, das ist hier ein Marathon oder das ist ein Marathon von Sprints. So kann man es wahrscheinlich sagen und dementsprechend muss ich mir auch meine Energie einfach einteilen. Aber was sozusagen nicht weniger geworden ist, vielleicht sogar mehr, ist die Verantwortung, die ich spüre. Und das fängt eben auch bei mir an und dafür dafür zu sorgen, dass ich in einer guten Energie bin. Ähm, ja, das würde ich sagen.

Rayk: Sehr cool. Vielen Dank. Ja, wenn wir jetzt sagen Hey, finde ich super klasse, ich möchte das jetzt mal ausprobieren. Ich will diesen Service auch mal testen. Egal ob Mann oder Frau, Unternehmerin oder wie auch immer. Wo kann ich Kontakt zu euch aufnehmen? Und ja, wo kann ich das ganze Erlebnis mal nachfühlen?

Julia: Ja, sehr, sehr gerne. Natürlich kann jede Hörerin und jeder Hörer unseren Service auf outfit.de ausprobieren. Dort füllt ihr einen kurzen Fragebogen aus und dann machen wir euch mit eurer persönlichen Stylistin.

Rayk: Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Das nächste Gespräch mit dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für ein Kennenlerngespräch unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/932 
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert