917: 20 Stunden pro Woche mehr Zeit für die Familie mit Unternehmerkaderkunde Norman Kimpel

Vom 15.11.2023



Das ist Folge 917 mit dem Unternehmerkaderteilnehmer Norman Kimpel.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, 20 Stunden mehr Zeit für die Familie.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Was der Nachteil im Familienunternehmen ist.

2. Wieso es um Struktur geht.

3. Wer alles aus einer Hand liefert.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/917.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Elon Musk, Jeff Bezos und viele andere Persönlichkeiten gelten als Helden der Unternehmenswelt. Schwachsinn. Du bist der wahre Held. Warum? Weil Du es als Unternehmer schaffst, nicht nur in einem Bereich super zu sein, sondern mehreren. Unternehmertum ist ein ständiges Auf und Ab. Und genau deswegen suche ich Dich als Podcast Gast. Ich bin Rayk Hahne, Gründer und Geschäftsführer der RH Unternehmerwissen GmbH. Mit meinem Podcast Unternehmerwissen in 15 Minuten habe ich den größten Unternehmer Podcast der D-A-CH Region aufgebaut. Mehr als 100.000 Unternehmer hören jeden Monat zu. Nach Gästen wie Frank Thelen, Marcel Jansen, Sven Hannawald und vielen mehr. Nach über 900 Folgen will ich nun zwölf herausragende Unternehmer-Geschichten haben. Zwölf ausgewählte Unternehmer, die ihre berufliche Weltmeisterschaft mit uns teilen und wie sie diese überwunden haben. Was springt für Dich dabei raus? Du kommst in denselben Podcast wie die erste Garde von Unternehmern, Weltmeistern und Olympiasiegern. Du teilst Deine Geschichte und Dein größtes Learning mit Tausenden von Unternehmern. Und natürlich stellst Du Dich und Dein Unternehmen vor und zeigst, was Du erreicht hast. Du willst dabei sein? Dann gehe auf raykhahne.de/Helden, stelle Dich und Deine Geschichte dort kurz vor. Unser Team bewertet dann die lehrreichsten Weltmeisterschaften und wenn alles passt, laden wir Dich schon bald auf einen der nur zwölf Plätze ein.

raykhahne.de/Helden

Wir freuen uns auf Deine Unternehmergeschichte.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater

Rayk: Willkommen, Norman Kimpel. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Norman: Absolut. Ja, gerne. Sehr gut.

Rayk: Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Norman: Alles klar. Mein Beruf. Ich bin im klassischen Sinne bin ich Heizungsbauer. Ich habe einen eigenen Betrieb seit jetzt mittlerweile drei Jahren. Dass ich alleine bin als Heizungs, Sanitär und Elektrobetrieb mit insgesamt knapp 25 Mitarbeitern. Ja, was mein Werdegang meine. Was meine Vergangenheit angeht ja, ich habe den Beruf irgendwann mal gelernt, direkt nach der Realschule, habe dann meinen Meister hinten drauf gesetzt und anschließend auch noch mal Betriebswirtschaft studiert, um einen Laden in der Größenordnung auch führen zu können und zu wollen. Ja, was Privates. Was mache ich privat gerne? Ich gehe eigentlich sehr, sehr gerne schwimmen und habe ein bisschen Faible für Mittelalter. Also Axtwerfen und Bogenschießen ist dann doch so ein bisschen meine Leidenschaft dabei.

Rayk: Ja, sehr, sehr, sehr cool. Kann ich auch nur bestätigen. Bei den persönlichen Treffen hast du ja immer ein bisschen so auch dein Inventar gezeigt. Der Mann meint es ernst. Sehr, sehr cool. Und du hast gerade schon gesagt Ja, du hast am Ende des Tages dein Leben lang hast du jetzt auch auf diesen Beruf hingearbeitet. Ihr seid jetzt auch im Photovoltaikbereich unterwegs. Ja, das heißt auch so erneuerbare Energien uns da vielleicht mal ein bisschen ab. So was genau macht ihr, was gebt ihr den Menschen weiter?

Norman: Also die Firma Kimpel als solches ist tatsächlich die gibt es seit 1977, gegründet von meinem von meinen Eltern damals. Und wir haben eigentlich von Anfang an immer auf Qualität, was Material und alles angeht, gesetzt, sind gewachsen Von der One Man Show sagen wir immer mit meinem Vater sind heute wie gesagt knapp 25 Leute. Wir machen sehr viel im Sanierungsbereich Privatkunden, wir bauen Wärmepumpen, Holzkessel, Ölkessel, Gaskessel im Heizungsbereich. Wir bauen aber auch sehr schöne moderne Bäder, wenn der Kundenwunsch da ist. Im Elektrobereich sind wir. Du hast gerade erwähnt, wir machen im Moment viel Photovoltaik. Das ist der Zeit geschuldet oder der der Umwelt geschuldet. Bei uns dank Politik etc. sind aber auch im Elektrobereich auch in der Sanierung ganz normal. Dabei suchen verschiedene Lösungen bei Sprechanlagen, Videosprechanlagen und so Geschichten. Das ist so unser Kerngeschäft. Der Vorteil für uns oder durch uns ist schlicht und ergreifend, dass wir Heizung und Sanitär gut verknüpfen können. Das heißt auch eine Photovoltaikanlage mit der Wärmepumpe oder ähnlichen Sachen. Wir können sie koppeln. Wir sind komplett im Thema, wo fast alle anderen Betriebe einfach schauen müssen, wo sie halt entweder noch mal einen Elektriker herbekommen oder noch mal den Hersteller fragen müssen wie geht das? Das machen wir wie gesagt, bei uns alles aus einer Hand und da sind wir auch sehr stolz drauf.

Rayk: Sehr, sehr cool, Ja sehr, sehr wertvoll. Vor allem auch, da so seine Nische letzten Endes zu dominieren und da unterwegs sein. Und jetzt muss ich sagen, von der One Man Show auf 25 Leute gewachsen, ja ein tolles Unternehmen aufgebaut, was auch super läuft, aber es war nicht immer alles so schön deswegen Hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

Norman: Ja, also die Weltmeisterschaft haben, dass ich vor 13 Jahren eigentlich den Betrieb mit meinem Bruder zusammen übernommen habe und das knapp zehn Jahre, haben wir das durchgehalten, um dann festzustellen, dass wir beide schlicht und ergreifend charakterlich einfach nicht zusammenpassen. Immer da von Schuld und Unschuld zu reden ist. Aus der Sicht oder aus meiner Sicht ist es Familie ist immer ein bisschen blödsinnig. Wie gesagt, wir sind einfach charakterlich zwei verschiedene Menschen, was dazu geführt hat, dass mein Bruder vor drei Jahren aus dem Betrieb ausgeschieden ist und ich dann auf einmal komplett alleine da stand und einen Betrieb, der wegen verschiedener Differenzen einfach nicht gerade gelaufen ist, auch wirklich finanziell in Schieflage war. Dass ich den jetzt die letzten drei Jahre versucht habe, wieder auf Kurs zu bringen, das aber wirklich nur mit der Struktur in der Verwaltung zu tun hat. Also arbeitstechnisch. Ich arbeite glücklicherweise in einem Beruf. Wir haben selten Arbeitsmangel, wir können immer arbeiten. Auch während der Zeit waren gehörten wir zu den wichtigen Handwerkern. Wir mussten und konnten und durften arbeiten, was für uns natürlich viele Vorteile gebracht hat. Aber wenn die Strukturen im Inneren nicht stimmen, kann auch so ein Betrieb man in Schwierigkeiten kommen. Und das war dann irgendwann der Weg für mich. Ja, zu dir Rayk und zu deinem Team. Ja.

Rayk: Vielen Dank. Ja, muss man natürlich auch sagen, wie wie schwierig das ist, Gerade wenn man so in der Familie lange was aufgebaut hat, in der zweiten Generation das weiterführt und dann irgendwann für sich natürlich auch festlegen muss. Ja, so geht es halt nicht weiter. Und dann das gesamte Gewicht allein auf den Schultern zu haben, ist eine sehr, sehr hartes Los, was du da auch gezogen hast. Aber am Ende des Tages sind wir auch dabei, genau diese Sachen richtig zu. Wenn wir da vielleicht mal ein bisschen reingehen. Du hattest ja gesagt, das Unternehmen ist natürlich auch finanziell schon ein bisschen in Schieflage. Man war es auf einmal alleine an allen Fronten. Ja, die hat 50 % der Geschäftsführung gefehlt. Kann es vielleicht noch mal ein bisschen reflektieren. Was war so der Schmerzpunkt? Also den Weg zu uns gefunden hast? Was war das, was am meisten weh getan hat Und wie hat sich das seitdem so ein bisschen für dich entwickelt?

Norman: Also es ist ja, ich bin über einen kleinen Umweg zu euch gekommen. Da muss man ganz klar an der Stelle mal die Family erwähnen in Hamburg als solches die für viele Benefits für Mitarbeiter und so was sorgen. Das war für mich so der Einstieg. Das hat schon mal einen guten Push up gegeben für die Mitarbeiter, dass wir da einiges machen konnten. Und darüber sind wir dann irgendwann auch auf dich gestoßen. Wir haben uns kennengelernt auf den Unternehmerkongress in Mainz, und zu dem Zeitpunkt war es einfach so, dass der Laden selber, das Äußere alles gelaufen ist. Aber wie gesagt, die Strukturen im dem Betrieb noch gar nicht. Es hat jeder gemacht, was er wollte, wenn man so will, weil nicht aus bösem Willen, sondern weil einfach keine Strukturen da waren. Und man hat halt immer mal Berater, die einem dann sagen ja, du musst das so machen, du musst das so machen, du kannst das da lesen, du kannst das da lesen, aber eine richtige Hilfe war nicht da. Und dann hast du auf dem Kongress hast du gesprochen, hast das auch versichert, dass sie einem permanent auf die Nerven geht, wöchentlich und auch schaut, dass die Sachen, die man vereinbart hat, eingehalten werden. Da habe ich gesagt genau das ist das, was ich brauche. Ich brauche mal jemanden an der Seite, der mir hilft, mich wieder zu strukturieren, damit ich nicht von einem Chaos ins nächste oder von einer Problemlösung zur nächsten springe und dann aber im Nachgang auch meinen Betrieb halt wieder in Strukturen bringe. Und siehe da, wir sind jetzt vier, viereinhalb Monate zusammen. Man sieht es an den Kontoständen, man sieht es an der Ausgeglichenheit. Ich habe wieder Urlaub gemacht, was die letzten Jahre gar nicht drin war. Also das hat halt da schon sehr, sehr viel geholfen.

Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Kannst du mal so ein bisschen reflektieren, wenn du so schaust, bevor wir uns kennengelernt haben, was da so deine durchschnittliche Arbeitszeit war, kein Urlaub und wo du jetzt stehst.

Norman: Ja angesprochen, wie gesagt, kein Urlaub. Die letzten, also die vorherigen drei Jahre, da ging einfach nichts. Jetzt auch ganz abgesehen von von Corona. Man hätte ja auch mal zu Hause Urlaub machen können, aber man hat alles der Firma untergeordnet. Arbeitszeit die Woche. Ja, im Grunde jeden Tag inklusive Samstag Sonntag das in irgendeiner Form gemacht hast. Samstag Sonntag vielleicht nicht so viel, aber du warst immer mit dem Kopf irgendwo dabei. Also da reden wir dann schon locker über die 60 70 Stunden dauerhaft. Und jetzt ist es schlicht und ergreifend so gut. In meinem Beruf kommen immer mal Störungen, die gehören einfach dazu, sonst hätte ich den Beruf nicht machen dürfen. Das ist auch der Spaß dabei. Also ich komme auch jetzt mal an die 50 60 Stunden, wenn es sein muss, wenn es schwierig ist. Aber die Regel und das ist ja das Wichtige jetzt bin ich dann schon eher mal an den 40 und auch mal weniger.

Rayk: Also auch da, dass man mal sieht, wenn du überlegst, so viereinhalb Monate dabei und ja, die wöchentliche Arbeitszeit muss schon noch so auf 20 Stunden reduzieren zu können. Ja, von 60 70 da auf 40 runter zu kommen ist ein ganz ganz wesentlicher Aspekt. Und so wie du es auch gerade schon beschrieben hast, ja die Kontostände, also ich erinnere mich noch dran, das war teilweise auch schon ein bisschen brenzlig, weil er mit Lieferengpässen sowas gab es dann schon Schwierigkeiten, Kundenzahlen und dass man da jetzt einfach positiv dasteht und das innerhalb vier Monaten. Wenn du jetzt mal überlegst, ähm, es geht ja vielen Unternehmern so, ja, dass sie nach außen das wie alles hinkriegen, aber auf eigene Kosten machen, ja betreiben, Raubbau irgendwie bei der Gesundheit, bei Beziehungen, Vernachlässigen der Themen, was denn so deine Empfehlungen dir vielleicht auch aussprechen würdest, wenn du sagst ja okay, Thema Struktur was was war, so dass das Learning, was du dir bei uns mitgenommen hast, was du jetzt auf jeden Fall anders machst.

Norman: Was ich jetzt auf jeden Fall anders mache, ist schlicht und ergreifend meinen eigenen Tag wieder richtig planen und planen heißt aber auch, dass du die Störungen mit einplanen kannst. Das heißt, du lässt dir einfach mal Freiräume, falls irgendwas kommt, dass du das dann auch bearbeiten kannst. Wenn keine Störung kommen, kannst du es ja für was anderes verwenden, dann hast du vielleicht einen Tag später ein bisschen mehr Luft etc. Aber das war für mich so das Wichtigste und nicht nur im Betrieb, sondern das Ganze halt auch wieder aufs Private zu übertragen. Dass du dir wirklich Zeit nimmst für Sport, für Gesundheit und die ganzen Sachen, auch für die Familie. Was halt dann auch sehr, sehr wichtig ist. Ich habe in den vier Jahren, ich habe auf Abendschule studiert habe ich keinen Urlaub mit meiner Familie gemacht, habe meine Frau mit den drei Kindern alleine in Urlaub geschickt. Aus heutiger Sicht das Dümmste, was ich machen konnte. Ja, also ich habe so viel verpasst in den Jahren vorher. Das würde mir heute mit dem, was ich bei euch in Anführungsstrichen gelernt habe, nennen wir es mal das würde mir so nicht mehr passieren, weil ich mir einfach die Freiräume jetzt ganz klar einplane.

Rayk: Ja, vielen, vielen Dank auch, dass das teils gesagt. Da kann ich immer nur die, die Unternehmer ermutigen, da auch mal ehrlich zu sich selbst zu sein, zu sagen ja, es gibt Phasen, wo wo man das auch mit beiden Händen anpacken muss. Aber auf der anderen Seite muss man sich Frage stellen welchen Preis zahlt man? Und du hast gerade schon schön gesagt, man zahlt immer irgendeinen Preis. Und wie viel ist es dann letzten Endes, was doch aufwiegt. Aber kommen wir zu mehr zu euch. Du hast gerade schon gesagt, ihr seid wirklich der Profi. Wenn es darum geht, mein Haus jetzt zum Beispiel mal wirklich auf den neuesten technischen Stand zu bringen, wenn es darum geht, dass ich sage Hey, ich will das aus einer Hand haben, ich will nicht zehn Gewerke haben. Die zu organisieren ist ja sowieso schon eine Mammutaufgabe. Und wenn ich mich jetzt an euch wende erstens in welcher Region seid ihr unterwegs? Und zweitens was sind vielleicht auch die Themen, wo ihr als erstes hinguckt? Ja, was sind so die Sachen, wo man auf jeden Fall mal mit euch in Kontakt treten sollte?

Norman: Also von der Region her. Wir sind. Hier im Raum Wiesbaden, das sind 20 Kilometer nördlich von Wiesbaden, direkt an der A3. Wir arbeiten allerdings mehr im weiter nördlichen Bereich, also sprich ins Ländliche. Wir sind nicht so die die Stadtmenschen. Das heißt, jeder private Häuslebauer etc. ist bei uns gerne willkommen. Das ist unser Metier, das ist das, was wir können, was wir lieben. Ähm, ja. Jede Frage, die in irgendeiner Form mit Haustechnik zu tun hat, decken wir gerne ab. Das ist uns eigentlich egal, ob es jetzt die Heizung ist, oder? Ich habe es vorhin angesprochen auch mal eine neue Sprechanlage an der Tür. Heute kannst du sehr viel mit Videosprechanlagen machen und alles meist für für ältere Leute auch interessant, die dann nicht erst an die Tür müssen. Müssen gucken, wer steht da eigentlich im Sanitärbereich? Wir machen wie gesagt, wir machen schöne moderne Bäder, aber auch behindertengerechte oder begehbare Geschichten. Alles begehbare Duschen, die rollstuhlgerecht sind. So was, das gehört ja heute alles dazu. Also in dem Bereich findest du bei uns immer ein offenes Ohr. Da sind wir immer gerne dabei. Und das ist auch das, was uns Spaß macht und was wir können.

Rayk: So wie es gerade schon gesagt hast. Also gerade wäre ich auch irgendwie mit der Energiewende da so ein bisschen mitgehen möchte. Energieeffizient. Ja, wenn ich sage Hey, ich werde meinen eigenen Strom generieren und da vielleicht auch durch die Besteuerung mal noch ein paar Punkte mitnehmen, dass ja letztens auch der Bereich, wo ihr unterwegs seid und du hast ja auch gerade schon gesagt, Thema Family Mitarbeitergewinnung, da seid ihr auch ganz, ganz stark unterwegs. Ja, also tolle Auftragslage. Das läuft durch die Strukturen noch besser geworden. Ihr sucht ja gerade auch Leute, Was sind denn so die, die Personen, die man vielleicht zu dir schicken kann? Wo hast du gerade besonders offenes Ohr? Welche Leute sind besonders willkommen bei euch im Team?

Norman: Also tatsächlich wird diese Woche jetzt wahrscheinlich unsere offizielle Mitarbeiterwerbung wieder starten. Da haben wir einiges vorbereitet und wir suchen im Heizungsbereich. Eigentlich ja jemand, der im Projektgeschäft mit umgehen kann. Aber für uns aktuell wichtiger, weil wir sehr viel Service fahren. Das ist uns auch wichtig Qualität gegenüber den Kunden. Wir suchen Kundendiensttechniker, der auch ein bisschen Eigenverantwortung und alles mitbringt, der auch Spaß daran hat, einfach ein bisschen freier arbeiten zu können und nicht alles nur auf Ansage von oben diktiert. Also frei denkende Mitarbeiter sind immer gern gesehen. Bei uns im Elektrobereich ist es so, dass wir zwar die letzten ein, zwei Jahre sehr viel Photovoltaik gemacht haben, aber das ist ja nicht unser ursprüngliches Kerngeschäft, sondern auch da jemand, der einfach Spaß an dem Thema hat, Photovoltaik und auch Sanierung oder Kundendienst. Was den Teil angeht, sehr gerne. Ja, freuen wir uns über jede Bewerbung, die reinkommt.

Rayk: Sehr cool. Genau. Und wenn wir sagen Hey, wir wollen euch jetzt irgendwie beauftragen oder vielleicht kenne ich sogar jemanden. Ja, mein Schwager, mein Nachbar, der sucht gerade einen Job in dem Bereich. Wo kann ich mich dann bei euch melden? Wo finde ich denn die ganzen Informationen?

Norman: Also wir sind tatsächlich jetzt, um es mal auf den Ort runterzubrechen. Wir sind in Niedernhausen, wie gesagt 20 Kilometer von Wiesbaden entfernt. Unsere Internetseite läuft unter Kimpel24.de sind wir zu finden. Da sind auch alle Informationen drauf, die man so braucht. Und ja, ansonsten alle anderen Wege, [email protected] ist unsere E Mail Adresse wie man möchte, Man kann sich auf allen Wegen melden.

Rayk: Sehr gut verlinken wir natürlich auch alles in den Shownotes enorm. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich. Das nächste Gespräch mit dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für ein Kennenlerngespräch unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/917
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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