950: Trust mit Boris Thomas

Vom 31.01.2024



Das ist Folge 950 mit dem Unternehmer und Autor Boris Thomas.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Trust.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie Du Vertrauen wieder aufbaust.

2. Warum es um einen Fahrplan geht.

3. Welcher Grundsatz erfüllt sein muss.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/950 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Rayk: Willkommen, Boris. Thomas, Bist du ready für heutige Trainingseinheit?

Boris: Absolut.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Boris: Also, mein Beruf. Ich bin Geschäftsführer von Lattoflex. Das ist ein altes Familienunternehmen in der dritten Generation. Schon dort als Gesellschafter und Geschäftsführer. Meine Vergangenheit ist, ich habe mal irgendwann studiert. Ich habe eine Tischlerlehre gemacht. Ich habe viele, viele Dinge gemacht. Ich habe auch viele Bücher geschrieben, bin auf der Bühne unterwegs und was Privates. Ja, also ich bin Vater von drei Kindern. Ich glaube, das ist wahrscheinlich meine größte Errungenschaft, die ich privat so auf die Beine gestellt habe. Sehr, sehr cool. Gehen wir auch später noch ein bisschen darauf ein. Und du hast ja jetzt ein neues Projekt am Start, was ein neues Buch geschrieben und es heißt Trust.

Rayk: Das heißt, es geht um Vertrauen. Ist mal ein bisschen ab. Was genau machst du da? Was müsst ihr den Menschen weitergeben?

Boris: Also meine Idee mit Trust ist eigentlich, dass wir, wenn wir mal ehrlich sind und mal so ein bisschen unter die Decke schauen, als Unternehmer in der Gesellschaft das Gefühl haben, hier stimmt irgendwas nicht. Also mir ging es so über die Zeit, das was danach passiert, das, was im Moment passiert, wie unsere Regierung von einer Krise in die andere stürzt, um es mal deutlich zu sagen, war für mich so ein Auslöser zu sagen, wir müssen mal was zum Thema Vertrauen einfach machen. Wie funktioniert Vertrauen eigentlich? Wie können wir es wieder gewinnen? Wie kann ich mich selber auch so hinstellen als Unternehmer, dass ich wieder Vertrauen habe und positiv in die Zukunft schaue? Und jetzt muss ich natürlich sagen, das Thema Vertrauen ist ja jetzt nicht so richtig zu greifen. Es ist ja für jeden irgendwie auch so ein bisschen subjektiv.

Rayk: Hattest du denn wie negative Erfahrungen jetzt damit zuletzt gesammelt oder was war für dich auch so dieser Ursprung, dass du gesagt hast, ich muss das Thema jetzt mal aufgreifen, weil ich das Gefühl habe, dass da was gerade nicht richtig läuft.

Boris: Also na klar, Vertrauen ist so was wie Wie nennt man so was? Soft Facts. Weißt du, das ist so was. So, das steht in keiner Bilanz. Das steht in keiner GF. Und ich habe mich da herangetastet. Ehrlich gesagt habe ich mache mir mal so drei Ebenen Gesellschaft. Wir haben die Unternehmensebene, wir haben die Beziehungsebene zwischen Menschen und wir haben natürlich die persönliche Ebene, die Beziehung zu mir selbst. Und auf allen vier Ebenen habe ich dann mal geschaut, wo haben Menschen Kluges erdacht, wo gibt es Studien, wo gibt es Analysen? Natürlich habe ich so was gemacht wie eine Erstaufnahme, habe gesagt, was läuft eigentlich wirklich schief und habe dann angefangen zu sagen so, und welche Faktoren sind es, die uns da wieder raushelfen, die Dinge wieder zusammenzubringen? Das ist so was wie Nähe zum Beispiel, die wir verloren haben, vielleicht über die Zeit, dass man sich nicht mehr so persönlich gesehen hat. Das ist Kommunikation, so dieser Verlust von Klartext reden untereinander. Und dann natürlich die Vision. Ein ganz wichtiger Punkt. Ich glaube, was wir verloren haben als Gesellschaft, aber auch in den Unternehmen, ist so dieser klare Blick. Was ist in drei Jahren, was ist in vier Jahren? Und je mehr ich den verliere, desto geringer ist natürlich auch mein Vertrauen zu sagen Ach, das wird schon, wir handeln jetzt.

Rayk: Ja, absolut. Und ich erinnere mich daran wir kennen uns jetzt auch schon ein paar Tage. Ihr hattet ja selber auch während Corona eine sehr, sehr harte Phase, Berufsverbot mit Händlern und so, das war alles extrem schwer für euch. Und dennoch hast du es ja geschafft, dein Team mit Vertrauen auch in die Zukunft zu führen. Kannst du uns da vielleicht mal so ein bisschen abholen? Was waren da vielleicht auch so die Spuren, die du unternehmerisch selber erlebt hast, wo du sagst Hey, irgendwie habe ich vielleicht selber auch gar nicht mehr das Vertrauen in Gesellschaft, ins Team oder in die Regierung.

Boris: Ganz klar, wenn man mal die Corona Zeit als so eine Art Blueprint und so eine Blaupause nimmt für all das, was so passiert. Wir hatten Kurzarbeit, unsere Geschäfte waren geschlossen, unsere Umsätze sind innerhalb von zwei Wochen in diesen Lockdown Zeiten immer um 80 % eingebrochen, ohne dass wir was tun konnten. Das war das Schlimme. Und natürlich saß auch ich oft dann abends auf dem Sofa und war verzweifelt und habe gesagt Verdammt, was mache ich denn jetzt, Wie geht das weiter, Wie lange hält das an? Das konnte ja damals keiner sehen, wie lange das anhält. Und ich glaube, da ist dann immer dieser Schlüsselfaktor des Vertrauens zu sagen, ich stelle mich vor mein Team und rede erstmal Klartext. Ich glaube, das ist eine große Sehnsucht, die wir alle haben. Dass Leute dann auch sagen, es ist zwar Mist, aber dann will ich, dass wir auch darüber reden, dass es so ist. So, dann will ich auch gesehen werden. Ich. Also ich habe zumindest zum Beispiel in der Corona Zeit im Lockdown, obwohl viele Leute dann bei uns in der Kurzarbeit waren. Ich war jeden Tag im Büro, ich war jeden Tag im Büro. Es war mir egal, wie viele Mitarbeiter da waren und ob das sinnvoll war oder nicht. Wahrscheinlich war es an vielen Tagen nicht sinnvoll, aber ich wollte gesehen werden.

Rayk: Weißt du, ich. Ich war da, ich war ansprechbar, das ist total wichtig. Und dann aber sich wieder hinzusetzen und zu sagen okay, wie kann es denn überhaupt weitergehen? Was ist unser Plan B? Wir haben in der Zeit zum Ersten Mal angefangen Webinare mit unseren Händlern. Zu machen. Online Wie haben wir live aus unserer stillgelegten Fertigung haben wir gesendet, da gab es Sendebetrieb, da gab es einen Podcast Studio, so wie deins jetzt hier auch, haben wir dann ganz schnell aufgebaut und haben aus der stillgelegten Lattoflex Fertigung haben wir, habe ich mit meinem Verkaufsleiter damals gesessen im Dieter Tost und wir haben live gestreamt. Völlig neue Welt für uns. Aber es war wenigstens. Man tut etwas und das hat dazu geführt, dass wir wieder sagen okay, da gibt es einen nächsten Schritt, da geht es wieder voran. Absolut. Und jetzt hast du ja auch einige Gastautoren mit reingebracht, verschiedene Ebenen beleuchtet.

Rayk: Das heißt, was ist so die die Grundmessage, die ich mir vielleicht auch da vorstellen kann? Was ist so das Learning, was du in mir so ein bisschen ja anfachen möchtest? Worauf zielt du ab mit diesem Buch?

Boris: Erst mal natürlich. Du bist ja auch dabei als Koautor. Das möchte ich noch mal erwähnen. Du hast einen tollen Impuls mitgeliefert. Mein Ziel war natürlich, möglichst viele Aspekte dort reinzubringen, von Unternehmern aus verschiedenen beleuchteten Dingen. Also so Wie geht es dem Unternehmer in der Gesellschaft? Was macht ein Unternehmer eigentlich auf der Beziehungsebene? Was macht ein Unternehmer auf der gesellschaftlichen Ebene? Und das Learning, was Leute mitnehmen können, ist immer wieder ein klaren, ich will nicht sagen ein Handlungsplan. Das wäre wahrscheinlich vermessen zu sagen für ein Wort wie Vertrauen. Aber so ein Gefühl dafür zu bekommen, so eine Sicherheit zu bekommen, wie gehe ich mit so etwas um? Und seien wir ehrlich die nächsten zwei, drei Jahre werden genauso unlustig werden wie die letzten zwei, drei Jahre. Und das meine ich jetzt nicht negativ, aber das Glas ist im Moment halb voll, maximal. Da werden viele Umbrüche sein, von denen wir noch gar nicht wissen, was da auf uns zukommt. Wir sehen es ja jetzt gerade wieder aktuell und ich glaube, dieses Buch hat einen großen, eine große Botschaft Menschen, Unternehmer darauf vorzubereiten, auf das, was kommt, auf das Unwägbare und so eine Art Fahrplan zu haben, so ein Sicherheitsgefühl, wo man sagt Ach Mensch, in dem Buch habe ich so viele tolle Impulse mitgenommen, die helfen mir jetzt bei dem Wirren, was auf dieser Welt passiert, da wirklich durchzukommen als Unternehmer und sich hinzusetzen und zu sagen okay, ich habe eine neue Idee, ich gehe weiter und ich glaube, wir werden wieder eine positive Zukunft kreieren können. Ja, absolut. Weil wenn man sich das jetzt mal so ein bisschen anschaut, also Vertrauen ist irgendwie so ein Wort, was glaube ich auch schwierig zu definieren ist, weil es für jeden unglaublich weich ist und aber wenn du es sagst, ist es ja trotzdem eine harte Währung, weil vertraue ich jemand oder nicht? Mache ich Geschäfte, ja oder nein? Alles basiert am Ende des Tages ja immer nur daran.

Rayk: Und wenn ich mir jetzt überlege, für sich auch selber so was wie ein Kompass zu haben, so hattest du damals auch das erste Mal so wirklich darüber gesprochen und sagt Was ist eigentlich so mein Kompass, Wo ist Norden und wie kann ich vor allem auch dieses Vertrauen wieder mehr in meine Strukturen reinbringen? Du hast gerade gesagt, sowohl als Arbeitgeber ja, mit meinem Team, aber auch privat. Und jetzt finde ich es ja gerade interessant, dass du sagst Ja, grundsätzlich kann jeder das Buch natürlich lesen, aber gerade auch für Unternehmer mit dem gesellschaftlichen, politischen Part, aber auch auf der Beziehungsebene Warum ist dir das so wichtig, dass du da tief ins Private reingehst?

Boris: Seien wir ganz ehrlich Die Mehrheit unserer Probleme, die wir als Unternehmer haben, als Mensch haben, als als jeder Mensch auf diesem Planeten haben, ist am Ende immer ein Beziehungsproblem. Habe ich Probleme mit Kunden, habe mit Mitarbeitern, mit meinem Ehe und Liebespartner, mit meiner Family, mit meinen Kindern. Am Ende sind die Mehrheit, wenn nicht sogar alle unsere Probleme sind Beziehungsprobleme. Selbst Kriege sind am Ende nichts weiter wie ein Beziehungsproblem zwischen zwei Staaten. Wenn wir es genau betrachten, vielleicht können sich da zwei Staatspräsidenten nicht ab oder was auch immer so und ich glaube, dass dieses dieser Fokus noch mal auch für Unternehmer unfassbar wichtig ist, weil ich kenne viele Unternehmer, die sind super erfolgreich in ihrem Business. Aber auf der privaten Ebene hakt es entweder oft in den Freundschaften oder in der Liebesbeziehung.Sie lassen sich scheiden, Familien gehen kaputt, was auch immer. So, und ich habe ja eine Coachingausbildung selber auch gemacht. Zum Thema im Bereich der Familie und Beziehungstherapie und des Coachings und all das, was ich da gelernt habe, konnte ich unfassbar gut gerade in solchen Krisensituationen als Unternehmer einsetzen. Weil am Ende sind es ja nur Beziehungen, die wir haben. Also wir haben Beziehungen zu Mitarbeitern, so mögen wir uns, sind wir, sind wir da. Und es gibt bei uns bei Lattoflex immer so einen alten Satz, der heißt Menschen machen Märkte. Das haben wir mal eine Veranstaltung gemacht vor 30 Jahren und länger her. Menschen machen Märkte. Aber zitieren wir heute noch, weil für uns bedeutet das, am Ende sind es die Menschen. Vertrauen wir uns oder nicht? Hast du eben gesagt. So, und das ist, glaube ich, der Punkt, kommen wir auf so einen Kern, wo wir ein Bauchgefühl haben, wo wir sagen dem vertraue ich, mit dem mache ich ein Geschäft, dann nützt dir der beste Vertrag nicht, wenn du am Ende ihm nicht vertraust. Was nützt dir ein Vertrag? Was nützt dir geschriebene Worte jemanden, dem du nicht vertraust? Mit dem arbeitest du ihn nicht zusammen? Und wenn wir jetzt mal auf die andere Seite gehen, das heißt im Privaten, da können wir viel steuern, weil wir selber Einfluss drauf haben. Aber du musst dich ja auch wirklich gesellschaftskritischen Themen, das heißt, du sagst auch Ja, was ist mit euch da oben, wo man halt nur bedingt bis gar keinen Einfluss hat? Wie gehst du damit um? Weil viele der Sachen können wir ja gar nicht unmittelbar beeinflussen, egal wie viel Vermögen, was egal wie viel Einfluss du hast, du kannst die Sachen da oben nicht wirklich beeinflussen. Warum gehst du auch auf diese Beziehungsebene ein? Warum gehst du auch dort auf diese Vertrauenselemente ein, die es ja mit Staat und Regierung gibt? Ohne Frage, Da gibt es auch, glaube ich, ein großes Gefühl von Machtlosigkeit nicht umsonst. Und du weißt, dass auch unter Unternehmern im Moment ein großes Thema Auswandern, weg, steuern, was auch immer. Ein Riesenthema. Es gibt eine große Unsicherheit über diese obere Ebene der gesellschaftlichen Führung der Regierung. Und ich kann die auch wirklich verstehen, muss man sagen. Also da gibt es schon auch ein Gefühl der Machtlosigkeit. Mir geht es in dem Buch vor allen Dingen aber auch darum, jeden einzelnen Unternehmer wieder wachzurütteln und zu sagen Nein, wir als Einzelner haben eine Chance, etwas zu verändern. Am Ende, glaube ich, sollten wir uns nicht kleiner machen, als wir sind. Manchmal ist es auch eine gute Ausrede zu sagen Na, da bin ich machtlos. Natürlich ist es eine sehr schwierige Ebene. Ich war gerade letztes Wochenende in Berlin, hatte ich dir erzählt und dann siehst du dort die ganzen Regierungsgebäude usw. Du hast schon das Gefühl, dieses UFO Berlin ist schon sehr weit weg von allem, so rein gefühlt. Aber ich glaube trotzdem, dass wir immer wieder eine Chance haben. Und mein Buch ist ja nichts anderes, wie ich als Einzelner sage mal, ich rede mal Klartext darüber, wie ich es als Unternehmer sehe, wo ich, wo ich die Schwächen auf der gesellschaftlichen Ebene sehe, wo ich die Gefährdung sehe auf gesellschaftlicher Ebene, die mir auch wirklich Sorgen machen als Einzelner.Und dann schreibe ich halt ein Buch und der nächste macht vielleicht eine Demo, der nächste weiß ich was engagiert sich in der IHK oder oder was auch immer als Unternehmer. Aber ich glaube, wir sollten uns nicht kleiner machen, als wir sind. Wir haben immer eine Chance. Es gibt immer eine Chance, etwas zu tun.

Rayk: Ja, sehr, sehr wertvoll. Und das ist, glaube ich, genau der Unterschied. Sitzt jetzt einfach da, schau es mir an oder nehme ich die Sachen in die Hand? Und ja, wir sind jetzt so langsam auf der Zielgeraden. Unser Ziel muss natürlich sein, dass Olaf Scholz dein Buch auf den Tisch bekommt und dass mal ernsthaft hinterfragt Ja, wo stehen wir da, Wie viel Einfluss nehmen wir tatsächlich und welches Vertrauen geben wir auch raus? Das heißt, wir sind denn noch in der Vorbestellungsphase? Ja, wie können wir das Buch schon mal vorbestellen? Wie können wir uns das sichern, damit wir eines der ersten Exemplare bekommen?

Boris: Also es gibt eine Seite Boristhomas.de/trust. Es gibt auch einen Vorbestellungspaket, muss ich sagen, Weil mir dieses Thema so unglaublich wichtig ist, gibt es eben eine ein Paket für Vorbesteller, wo es bestimmte Dinge, Videokurse, Workbooks, verschiedene Sachen für Unternehmer gibt, die das Buch jetzt schon vorbestellen, gibt es ein großes Paket. Es gibt eine extra Seite. Es gibt natürlich dieses Buch überall im Buchhandel muss ich ganz klar sagen. Also es ist ein ganz reguläres Buch, das heißt, bei jedem Buchhändler um die Ecke kann ich reingehen, das Buch vorbestellen, ich kann es bei Amazon bestellen, bei Thalia, bei wem auch immer. Da, wo es Bücher gibt, gibt es ab sofort dieses Buch. Also bestellt ist. Und wer eben Spaß dran hat, kann sich dann registrieren auf dieser Seite. Die steht unten in den Shownotes drin und dort gibt es eben ein riesiges Vorbestellerpaket, was man dann eben auch nutzen kann für sich. Um eben noch mal tiefer in dieses Thema Vertrauen einzusteigen. 

Sehr, sehr cool. Weil am Ende des Tages Das Buch gibt einem viele Impulse, wie man es dann tagtäglich anwendet und da noch mal ein bisschen Material zu haben. Sehr wertvoll. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit in einer Fahrt mit uns geteilt hast.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/950
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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