899: Ziel setzen und erreichen mit Benjamin Karl

Vom 04.10.2023



Das ist Folge 899 mit dem Olympiasieger und Weltmeister im Snowboarden Benjamin Karl.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Ziel setzen und erreichen.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Warum manche 10 Jährige anders sind.
  2. Wie Du der Beste wirst.
  3. Welchen Preis Du zahlen musst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/899.

Jetzt ist Schluss!

Du willst endlich die Früchte deiner Arbeit genießen? Du willst es schaffen, deinen unternehmerischen Erfolg auch zu leben? Du willst ein 30 Stunden Unternehmer werden? Sehr gut!

Dann haben wir jetzt eine Abkürzung für dich. Am 27.10.2023 veranstalten wir in Hamburg unser Event „Der 30 Stunden Unternehmer“.

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Rayk: Willkommen, Benjamin, Carl. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Benjamin: Ja, Lass uns loslegen.

Rayk: Sehr gut. Dann starten wir. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Benjamin: Ja, also mein Beruf. Ich bin immer noch Profi-Snowboarder, selbst mit bald 38 Jahren. Und ja, ich habe mein ganzes Leben, seit ich zehn Jahre alt bin, mein Ziel fokussiert. Damals als 10-jähriger alle meine Ziele auf einen Zettel geschrieben und diese Ziele eigentlich konsequent verfolgt. Und natürlich gibt es ein paar Knackpunkte, Tiefpunkte, Verletzungen in so einem Sportlerleben. Und ich glaube, man lernt sehr viel mehr als wie nur gut Snowboarden in seiner Karriere. Und über das wollen wir jetzt reden.

Rayk: Genau. Möchtest du vielleicht noch etwas Privates teilen.

Benjamin: Ja, ich bin seit bin seit 2011 verheiratet, habe zwei Kinder, zwei Töchter, die sind mittlerweile elf und fünf. Also stehe mitten im Leben und bin aber noch lange nicht fertig mit lernen. Das ist ja so in meinem in meinem Status auf WhatsApp steht immer bin beim Lernen. Das finden viele lustig, weil es ich sehe das so als Lebensaufgabe. Ja, es geht immer weiter. Und ja, eigentlich so mein größtes Hobby neben neben dem Snowboarden, das ist Mountainbiken und Straßenrennen, Rad fahren und das war so immer schon. Als 10-jähriger habe ich quasi entschieden wer ist Skifahrer, Radfahrer oder Snowboarder und hab mich dann für das, für das, was am wenigsten Geld bringt, entschieden. Aber damals Natürlich entscheidet man mit dem Herz und nicht mit dem Kopf als 10-jähriger. Und ich bereue sowas nicht. Ich muss ehrlich sagen, ich mache das Beste draus.

Rayk: Ja, das ist sehr cool. Und ja, deine spezielle Expertise. Also du bist aktiver Profi Snowboarder und bist, wie es gerade schon gesagt, weltweit in deiner Disziplin auch der erfolgreichste mit Olympia. Titel und Weltmeistertitel holen uns da vielleicht noch mal ganz kurz ab. Was genau machst du da? Was? Was ist deine spezielle Disziplin?

Benjamin: Disziplin ist das alpine Snowboarden. Das nennen wir so das Race Snowboarden. Also, ich fahre auf einem Riesentor vor. Der Slalom. Das sind die Disziplinen. Und das Ganze geht parallel im Ausschlussverfahren. Das heißt, du fährst gegen einen Gegner und der bessere, Schnellere steigt auf. Alles in allem sind es dann sechs Läufe, die ich pro Tag zu bewältigen habe. Und der Schnellste ist der Sieger. Das ist einfach erklärt und es ist nur der der Unterschied zwischen Riesentor-Lauf und Slalom ist ein bisschen weniger sichtbar im Fernsehen als wie beim Skifahren. Meine Frau weiß nach vielen Jahren eher immer noch nicht den Unterschied. Also ich nehme es keinem übel, wenn er einfach zuschaut und genießt. Egal ob man jetzt im Slalom oder im Riesentor-Lauf unterwegs ist.

Rayk: Okay, sehr, sehr gut. Kommen wir. Im Zweifel können wir es auch noch mal bei deinem Instagram Kanal drauf verlinken, was genau der Unterschied ist. Da sieht man es ja auch noch nochmal ein bisschen besser. Doch jetzt muss ich sagen Du hast Olympia Titel gesammelt, Weltmeistertitel. Das war nicht immer alles so schön deswegen, hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft? Deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

Benjamin: Also muss ich jetzt nur mehr zurückgehen als. Das Ganze hat angefangen, als ich zehn Jahre alt war. Irgendwie war mir langweilig in meinem Zimmer und ich habe  auf einen Zettel meine Ziele, meine damaligen Ziele aufgeschrieben. Da hat dann festgestanden für mich. Ich will nicht Mountainbiker werden und dann nicht Skifahrer, sondern Snowboarder. Und da hat drauf gestanden ich will der schnellste Snowboarder der Welt sein, ich will Olympiasieger sein und Weltmeister. Und ich habe vor meiner. Ich habe eine große Verletzung gehabt vor meiner ersten Weltmeisterschaft 2009. Da habe ich mir im Dezember 2008 den Mittelfuß gebrochen. Und alle Ärzte haben gesagt: Das ist unmöglich, ich kann nicht bei der Weltmeisterschaft starten. Meine Frau, ist zu mir ins Krankenhaus weinend gekommen und ich war aber so gut vorbereitet mental. Ich bin das 100.000 Mal durchgegangen, diesen, diesen Bewerb, der erst sechs Wochen später stattfinden wird,im Kopf. Und meine Frau ist weinend zu mir ins Krankenzimmer gekommen und ich habe gesagt Schatzi, mach dir keine Sorgen, wir werden Weltmeister werden. Ich bin dann trotzdem strikt gegen der Meinung der Ärzte strikt meinen Weg gegangen. War sehr schwer. Ich bin jede Woche einmal auf Snowboard gestanden und habe es probiert, ob es schon funktioniert. Bin meistens weinend wieder runter und eine Woche vor Abflug zur Weltmeisterschaft hat es das erste Mal richtig funktioniert. Dann bin ich kurz trainieren gegangen, nur mit meinem Privattrainer. Der hat gesagt, ich bin neu. Er hat mich noch nie so gut Snowboarden gesehen. Und mit dieser, mit diesem euphorischen Gefühl bin ich dann nach Korea. Und war beim ersten Bewerb damals,der Riesentorlauf beim Parallelen Riesentorlauf, wäre ich vierter und vierter ist genauso gut wie wie Letzter oder 30. Also Vierter interessiert keinen. Du kannst schnurstracks vom Ziel ins Hotelzimmer gehen, da hast du kein Interview und nichts. Und ich habe am Gang, am Gang, zu meinem Hotelzimmer habe ich gedacht Mensch, dann wirst du das halt morgen. Und das war wirklich so, so fest in mir drinnen Der Glaube  und bin dann am nächsten Tag im Slalom habe ich meinen ersten Weltmeistertitel geholt und da liegen quasi da liegen quasi mein Down und meine Up innerhalb von sechs Wochen. Aber es gibt da Zeiten. Später dann, 2012, bin ich das letzte Mal Gesamtweltcupsieger geworden, Doppelweltmeister und habe dann alles erreicht. Ich war dann damals schon Vize Olympiasieger 2010 in Sotschi. Also ich habe mehr oder weniger alle Ziele erreicht, die ich mir als 10-jährige auf den Zettel geschrieben habe und dann hat, dann ist ist Folgendes passiert. Ich habe meinen Fokus verloren. Ich habe mich schwer getan, weitere Ziele zu setzen und habe dann alles Mögliche ausprobiert. Ich weiß noch, ich bin direkt vom Training abgehauen und habe mich zehn Stunden ins Auto gesetzt und bin zu einem Autorennen gefahren nach Budapest und lauter so Geschichten. Also lauter Sachen, die cool sind. Aber die kosten halt Kraft und die bringen nichts, wenn du im Herbst das machst. Die kosten nur Kraft und und bringen bringen für das Ziel, der beste Snowboarder zu sein, gar nichts. Und ich habe denn, habe dann die Motivation verloren. Natürlich ist es diese. Ist es dann nicht so gelaufen wie ich wollte in dieser Saison und die Leistung hat abgebaut. Aber der ganz große Faktor war die Motivation. Also ich hatte keine. Ich bin da unten im Zielraum gesessen, gekniet bei der Bande, hat mich so angehalten, habe am Boden runtergeschaut und habe mir gedacht Benji, was ist los mit dir? Das gibt’s ja gar nicht, Motivier dich. Es hat mir einfach keine Freude mehr gemacht. Das war so, so der tiefste, der seelische Tiefpunkt meiner Karriere.

Rayk: Also ich kann es noch nachvollziehen, wie es bei mir damals war, als ich gesagt habe Hey! Man hat so seine Ziele für sich erreicht und hat neue Prioritäten. Ist ja auch schwierig, dann weiterzumachen, dass man sagt Was, was braucht es noch? Um so interessanter finde ich es, das, was wir gerade schon so salopp gesagt hat Hey, du hast als 10-jähriger das aufgeschrieben und im Vorgespräch hat es ja gesagt. Ja, es war dann so mit Anfang/ Mitte 20, dass du all diese Ziele auch erreicht hat. Das heißt, das einfach mal so zehn, 15 Jahre auf dein Ziel hingearbeitet. Der allermeisten fällt es sehr schwer, wie man so 30 Tage lang auf ein Ziel hinzuarbeiten. Du hast das über 15 Jahre durchgezogen. Kannst du uns da vielleicht noch mal ein paar Tipps mit an die Hand geben oder Empfehlungen, was aus deiner Sicht bei dir vielleicht anders war oder was, was jedermann irgendwie nutzen kann, um auch entsprechend mehr an seinen Zielen zu arbeiten und diese vor allem auch in die Umsetzung zu bringen.

Benjamin: Ich glaube, es gibt nichts mehr heutzutage, was nicht in irgendeinem Buch steht, was man nicht schon eh weiß. Also damals als 10-jähriger, ich habe mir das geistig vor meinem geistigen Auge vorgestellt und es ist heutzutage ist es Gang und Gäbe so eine Technik zu haben. Damals war es noch nicht so und das Wichtigste ist, glaube ich, dass man irgendwann hat es mir gereicht, dass man alle, dass mir alle in den Hintern treten und ich wollte zurückschlagen. Und das war dann. Ich habe ja deswegen nicht aufgehört zu dem Zeitpunkt, weil ich habe immer nur das Ziel gesehen. Olympiasieger werden war so präsent. Das wollte ich nur unbedingt erreichen in meiner Karriere und das hat mir auch weitergeholfen. Und das Größte glaube ich, weil, wie du sagst, über diesen langen Zeitraum sich zu motivieren für ein Ziel ist auch die die kleinen Schritte dorthin. Also man braucht immer Zwischenziele, das geht nicht. Man braucht ein wöchentliches Ziel, ein monatliches Ziel, die Vorbereitung. Und schlussendlich das große Ziel am Ende des Horizonts. Was dir immer wieder Kraft gibt. Auch für die Niederlagen. Weil jeder der gewinnt bei uns im Sport, hat viel öfters schon verloren. Und ja.

Rayk: Finde ich sehr, sehr wertvoll und kann es vielleicht auch nochmal so ein bisschen sagen. Was ist auch gerade jetzt noch so deine Motivation, Weil ich sage mal mit 38, also wenn man das so einer Profisportliga vergleicht, gehört es ja wirklich schon zum sehr alten Eisen. Es gibt jetzt jüngere Athleten, die mit Anfang 20 dastehen, die körperlich ganz anders aufgestellt sind. Und trotzdem ist es für dich Motivation, dass du deine zwei, drei Trainingseinheiten pro Tag absolvierst. Wie machst du das jetzt, obwohl du ja schon extrem viel erreicht hast, dass du trotzdem noch weiter dran bleibst und weiter lernst?

Benjamin: Ja, ich sehe es jetzt ein bisschen so wie eine Firma. Und wenn eine Firma gut läuft und du einen guten Kunden an Land gefischt hast, dann hörst du auch nicht auf und verkaufst die Firma im Normalfall, sondern du machst weiter und willst noch einen größeren Kunden und du willst noch mehr Erfolg und du wirst auch noch größer und erfolgreicher. Du wirst, Du wirst vielleicht weltweit bekannt usw und so so ähnlich. So ähnlich geht es mir auch Und ich bin Ich bin nur sehr erfolgreich. Ich habe letztes Jahr wieder einen Weltcup gewonnen und habe die Brettmarke gewechselt, was ein großer Schritt war. Das hat es vorher noch nicht gegeben im Weltcup. Keiner ist es gefahren. Es hat keine Erfahrung gegeben mit diesem Material, mit dem Brett. Das ist ganz neu und das motiviert mich, einfach so auch Risiken einzugehen. Also ich glaube, das war ja immer ein ganz große Stärke von mir. Ich habe immer gesagt, lieber probiere ich was und scheitere, als dass ich alles so lasse, wie es ist und hoffe, dass ich trotzdem Erfolg habe. Also es wäre für mich viel schlimmer. Zum Beispiel bei Olympia war es so, ich habe drei Tage vor Olympia meine Brettmarke gewechselt. Das wird keiner auf der ganzen Welt machen. Da habe ich wirklich großen Respekt geerntet von meinen ganzen Kollegen weltweit und habe das gemacht, weil ich gesagt habe, es wäre viel schlimmer, es nicht zu probieren und trotzdem zu scheitern, als wie es zu probieren und dann vielleicht zu scheitern. Aber dann habe ich, dann weiß ich es zumindest, dass es nicht funktioniert. Und so habe ich meine ganze Karriere eigentlich mit dem Motto verfolgt, habe oft so crazy things gemacht. Und ja der Mut sollte schon aus. Also das ist, glaube ich, eine große Lehre.

Rayk: Absolut, ja. Sehr, sehr wertvoll und vor allem so, wie du es gerade gesagt hast. Ja, dass in diesen kleinen Schritten zu sehen, auch mal mutig zu sein, nach vorne zu gehen. Weil ja, wenn du das machst, was alle machen, kriegst du auch das. Nur Du bist gerade das lebende Beispiel dafür und auch schön, wie du es gesagt hast. Warum sollte ich jetzt irgendwie weniger machen, wenn es doch gerade so gut läuft, sondern das einfach stabilisieren? Du hattest ja auch gesagt mittlerweile, mit deinem Radfahren hast du ja auch einen sehr, sehr hohen Stellenwert dir aufgebaut, weil ja, im Sommer ist es halt schwierig als Snowboarder und dass ist schon sehr, sehr spannend, wie du das auch gemacht hast. Sehr, sehr cool. Und wenn ich jetzt sage Hey, ich finde das interessant oder kann mir das vorstellen, dich irgendwie zum Beispiel auch mal bei uns im Unternehmen auf der Bühne zu haben. Was bietest du da an, wie gibst du dein Wissen dort weiter?

Benjamin: Ja, also über die ganze Erfahrung. Man lernt, wie ich schon gesagt habe, anfangs im Snowboarden sehr viel mehr als wie nur gut seinen Sport zu machen. Und ich bin einer, der sich gerne, der wirklich jeden Tag probiert besser zu werden, wieder was dazuzulernen. Neue Menschen kennenzulernen, Herausforderungen anzunehmen, was Menschen betrifft. Ich bin zum Beispiel einer der, der sehr gut mit mit Leuten kann, die viele andere für Arschlöcher oder für arrogant oder oder für überheblich abschreiben würden. Das nehme ich als Herausforderung und und man merkt dann, wenn diese Leute, wenn du diese Grenze überschreitest, diesen äußeren Schild, diese die die Leute haben, das dass das tolle Menschen sind, starke Leader meistens und und starke starke Menschen.

Rayk: Wenn wir jetzt sagen okay, ich möchte von dir, deiner Erfahrung was lernen. Du bietest ja auch Vorträge an, hast du gesagt, Wie können wir am besten mit dir in Kontakt treten. Instagram ist da glaube ich, der beste Kanal. Wo finden wir dich dort? Und dann verabschieden wir uns.

Benjamin: Genau. Also Instagram. Social Media. Wie der Name schon sagt, der beste Weg, mich zu kontaktieren. Benny_Kadel ist meine Seite, aber Benjamin Kadel reicht auch. Ich habe den den blauen, den blauen Haken. Und ja und ich gebe gerne Vorträge, bin recht talentiert, habe ich mir sagen lassen in der Hinsicht und das ist recht amüsant immer und lass mir da immer gute Sachen einfallen und gute Geschichten.

Rayk: Sehr, sehr cool. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit dir.

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/899  
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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