884: Arbeitszeit halbiert Gewinne verdoppelt Unternehmerkaderinterview mit Norbert Griebe

Vom 30.08.2023



Das ist Folge 884 mit unserem Unternehmerkaderteilnehmer und Arbeitssicherheitsprofi Norbert Griebe.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Arbeitszeit halbiert Gewinne verdoppelt.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Was die größte Hürde war.
  2. Welche Ergebnisse die Zusammenarbeit mit uns bringt.
  3. Wie Du in Deinem Unternehmen mehr Sicherheit bekommst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/884 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.

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Du willst Dir noch ein Exemplar sichern, dann gehe auf raykhahne.de/print-report.



Rayk:
Willkommen, Norbert Griebe. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Norbert:
Auf jeden Fall.

Rayk:
Sehr gut. Sehr gut. Dann lasst uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates zum Beruf.

Norbert:
Ich bin selbstständig seit 2020 im Bereich Beratung für Arbeitssicherheit und Elektrosicherheit. Was Privates? Ich bin stolzer Papa eines 9-jährigen Hamburger, jung und glücklich verheiratet.

Rayk:
Und vielleicht noch ein Punkt zu deiner Vergangenheit.

Norbert:
Zu meiner Vergangenheit. Ich habe eine klassische Ausbildung im Handwerk gemacht, und zwar zum Elektroinstallateur. Später habe ich den Handwerksmeister für Elektrotechnik gemacht. Und irgendwann dann wollte ich mich weiterentwickeln und habe den Betriebswirt des Handwerks fertig gemacht.

Rayk:
Okay, sehr cool. Du hast gerade schon gesagt, dass das Thema Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz bei euch ein Riesenthema ist. Also in Bezug auf Elektrothemen kann ich mir gut vorstellen, wie wichtig das ist. Vielleicht führst du uns da noch einmal näher aus. Was genau machst du in diesem Bereich? Und in welchem Unternehmen bist du unterwegs, damit ich ein besseres Verständnis bekomme?

Norbert:
Und zwar, wir sind hauptsächlich ein Produktionsunternehmen und unterstützen Unternehmer bei der rechtsicheren Elektroorganisation, insbesondere im Bereich der Arbeitssicherheit. Jeder Unternehmer ist verpflichtet, sein Unternehmen zu organisieren, nicht nur personell und buchhalterisch, sondern auch in Bezug auf dieses Thema, insbesondere Arbeitssicherheit. Das stellt für viele Kaufleute ein großes Problem dar, da sie oft nicht über die Expertise verfügen und es nicht zu ihrem Kerngeschäft gehört. Hier setzen wir an, unterstützen sie mit einfachen und pragmatischen Mitteln sowie stets nachhaltig und transparent. So können sie ihre Organisation so aufbauen, dass sie rechtssicher ist und weitgehend aus der persönlichen Haftung entlassen werden.

Rayk:
Na also, bei all den Vorschriften, die es gerade bei Produktionsunternehmen gibt, ist es ja auch super schwierig, da überhaupt durchzusehen. Ihr bringt da einfach Licht in den Dschungel und helft auch entsprechend, was wirklich toll ist. Und du hast ein beeindruckendes Unternehmen aufgebaut. Du hast viel Freiheit gewonnen, aber es war nicht immer alles so schön, deswegen erzähl mal. Was war die größte berufliche Herausforderung für dich? Wie hast du diese überwunden?

Norbert:
Meine größte berufliche Herausforderung begann schon in jungen Jahren, genauer gesagt in meiner Kindheit. Seitdem ich denken kann, habe ich immer große Schwierigkeiten gehabt, an mich selbst zu denken. Ich habe mich stets zurückgestellt. Das zog sich von der Schulzeit über meine Ausbildung, die Meisterschule bis hin zu meiner späteren Anstellung. Ich habe mich immer hinten angestellt, mich immer für andere eingesetzt und ihre Bedürfnisse über meine gestellt. Erst als ich fast 35 Jahre alt war, habe ich beschlossen, aus dieser Blockade auszubrechen. Ich begann mich intensiv mit mir selbst auseinanderzusetzen. Inspiriert von vielen bekannten Persönlichkeiten, habe ich begonnen, an mich selbst zu denken und an meinem Selbstbewusstsein zu arbeiten.

Rayk:
Sehr interessant. Ich erinnere mich an eine äußerst positive Anekdote aus unserer Zusammenarbeit. Eine deiner größten Herausforderungen war es, vor fremden Menschen zu sprechen, was im Rahmen der Zusammenarbeit aufgrund der Organisation von Veranstaltungen erforderlich war. Könntest du das bitte kurz beschreiben? Was ist passiert und wie hat sich die Situation verändert?

Norbert:
Das war ein äußerst spannendes Thema. Während meiner gesamten schulischen und beruflichen Laufbahn hatte ich wirklich eine enorme Angst davor, vor Menschen zu sprechen. Dann hatte ich irgendwann ein Schlüsselerlebnis und wollte diese Angst nicht länger zulassen, da mir bewusst wurde, dass ich mir selbst im Weg stand. Also begann ich an mir zu arbeiten, besuchte einen Kurs und setzte mich immer wieder gezielt in die Position des Sprechenden, wenn auch zunächst gezwungenermaßen. Vor Kurzem hatten wir dann ein Event organisiert, bei dem ich vor 130 Personen sprechen durfte. Ich musste mich intensiv darauf vorbereiten, aber am Ende des Tages hat es so viel Freude bereitet, dass ich mir wünsche, öfter vor Menschen zu sprechen. Das war für mich eine enorme Entwicklung, ein großer Schritt nach vorn.

Rayk:
Ja, wirklich sehr interessant. Es fasziniert mich auch, weil wir bereits seit einigen Monaten in Zusammenarbeit stehen und schon vieles gemeinsam erreicht haben. Ich erinnere mich daran, als du zu uns gestoßen bist – da gab es viele frische Herausforderungen im Zuge deiner Selbstständigkeit. Es waren zahlreiche Themen vorhanden, bei denen du viele Aufträge angenommen hattest. Diese umfassten auch Dinge, die wenig finanziellen Ertrag brachten, jedoch äußerst zeitaufwendig waren. Könntest du das vielleicht näher beschreiben? Wie sah die Situation damals aus und was hat sich seitdem verändert?

Norbert:
Als wir uns selbstständig gemacht haben, hatten wir noch nicht so den großen Plan. Wie läuft das auf dem Markt? Aus Angst vor fehlender Liquidität haben wir damals jeden Auftrag angenommen, ganz gleich, von welchem Kunden er kam und zu welchen Konditionen. Hauptsache, es kam Umsatz herein. Das hat natürlich sehr viele Ressourcen, auch persönlich von den Mitarbeitern, in Anspruch genommen. Schnell wurde deutlich, dass wir uns überlastet hatten, wir brannten buchstäblich aus. Es blieb keine Zeit, sich um Akquise oder den Aufbau zu kümmern, und auch die Betreuung des Personals kam zu kurz. Das war alles andere als angenehm.

Dann sind wir uns begegnet, und gemeinsam begannen wir zu arbeiten, wobei wir unser Mindset komplett umgekrempelt haben. Wir haben das Unternehmen bewusst zurückgefahren und uns verkleinert. Dabei haben wir uns gleichzeitig auf die Kernthemen fokussiert, die wir heute bearbeiten. Seitdem konnten wir unsere Gewinne erheblich steigern und gleichzeitig die Arbeitszeit drastisch reduzieren.

Rayk:
Kannst du das bitte grob beziffern? Also, über welche Summen sprechen wir hier? Ich glaube, damals hattest du sogar eine Arbeitswoche von etwa 60-70 Stunden. Wie sieht deine aktuelle Situation aus? Und könntest du auch etwas zu den Gewinnsteigerungen sagen? Ich habe gehört, sie haben sich verdoppelt oder sogar verdreifacht. Könntest du uns hierzu einige konkrete Zahlen nennen?

Norbert:
Also, die Arbeitszeit betrug damals mindestens 60 Stunden, wirklich mindestens. Die Lebensqualität litt stark darunter. Einmal hat mein Kind gefragt: „Wann kommt Papa eigentlich mal nach Hause?“ Jetzt sind wir bei einer Arbeitszeit von maximal 30 bis 40 Stunden angekommen, in der alles erledigt ist. Es bleibt ausreichend Zeit für die Familie, Sport und andere Aktivitäten. Bezüglich der Gewinne: Wir haben mit Stundensätzen von unter 40 € begonnen und sie mehr als verdoppelt.

Rayk:
Es ist äußerst wertvoll, weil man, wenn man sich dazu ermutigt fühlt, das Selbstbewusstsein aufbringen kann, nicht nur frei zu sprechen, sondern auch zu sagen: „Hey, ich biete hochwertige Leistungen an, verlange höhere Preise und kann das auch rechtfertigen.“ Gleichzeitig die Arbeitszeit zu reduzieren, ist äußerst wertvoll. Eine weitere Entwicklung ist, dass du dich spezialisiert hast. Du bist nun viel tiefer in das Thema Arbeitssicherheit involviert. Wie hat sich das auf deine Kunden ausgewirkt? Denn du hast ein völlig neues Angebot geschaffen, das deine Kunden viel umfassender abholen kann. Besonders in den spezialisierten Bereichen – wie war es für dich, näher an deinem Kernthema zu arbeiten?

Norbert:
Also, wie bereits erwähnt, haben wir am Anfang eine Vielzahl von Aufgaben übernommen. Das Thema Arbeitssicherheit, Beratung und Elektrosicherheit liefen zunächst nur nebenbei mit, weil es mein Lieblingsthema war. Persönlich betrachtet. Inzwischen hat sich dies jedoch zu unserem Kernthema entwickelt. Die Kunden reagieren äußerst positiv darauf. Wir können uns nun vollständig auf die Kunden konzentrieren und diese Themen nicht mehr nur nebenbei abarbeiten, wenn abends Zeit ist, sondern direkt beim Kunden mit voller Konzentration. Die volle Aufmerksamkeit führt zu wesentlich besseren Ergebnissen und einer höheren Qualität. Dadurch können wir uns besser positionieren und unseren Kunden mehr bieten.

Rayk:
Was ich besonders spannend finde, ist, dass du die Dinge viel systematischer angegangen bist. Das bedeutet, du hast die Möglichkeit geschaffen, zu bestimmen, welche Leistungen wichtig sind und welche nicht so wichtig. Könntest du das vielleicht noch einmal näher erläutern? Wie siehst du ein Unternehmen mittlerweile? Speziell für diejenigen, die noch nicht auf deinem Level sind und viele Aufgaben selbst erledigen. Wie definierst du heute ein Unternehmen? Was ist deine aktuelle Vorstellung davon?

Norbert:
Ich sehe mein Unternehmen momentan noch als mein „Baby“, aber ich befinde mich bereits im Übergang zum Unternehmer. Ich systematisiere jeden Schritt meiner Arbeit. So gut wie alles wird dokumentiert, um es an jede geeignete Person delegieren zu können. Mein Ziel ist es, mich aus dem Tagesgeschäft weitestgehend zurückzuziehen. Wenn ein neuer Mitarbeiter ins Unternehmen kommt, ist es natürlich das Ziel, ihn so schnell wie möglich einzuarbeiten. Er soll schnell wirtschaftlich und rentabel arbeiten können, ohne sich lange einzuarbeiten. Die Idee ist, dass er nicht herumexperimentiert, sondern seine Aufgaben systematisch erledigen und sich dabei sicher fühlen kann. Auf diese Weise können wir die Qualität für unsere Kunden gewährleisten.

Rayk:
Ja, das halte ich für wichtig – den Zusammenhang zu erkennen. Denn nur weil man weniger arbeitet, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass man schlechtere Ergebnisse erzielt; im Gegenteil, das Gegenteil ist der Fall. Umgekehrt benötigt man bessere Prozesse und Mechanismen, um beim Kunden mehr liefern zu können. Die Familienatmosphäre hat sich ebenfalls wieder entspannt. Alles in allem war das eine wirklich tolle Entwicklung. Das ist vielleicht auch ein Aspekt, den ich erwähnen möchte.
Was war denn die größte Hürde für dich, bevor du die Zusammenarbeit aufgenommen hast? Was hat dich davon abgehalten und was musstest du überwinden, um schließlich zu sagen: „Okay, ich mache das jetzt trotzdem.“?

Norbert:
Für mich war das Thema Vertrauen, glaube ich, ein großes Problem. Es gibt so viele Anbieter auf dem Markt, die einem die eierlegende Wollmilchsau verkaufen wollen. Aber man muss sich eben wiederfinden. Wenn man jemanden wie dich findet – zum Beispiel dich –, ich habe dich gesehen, ich habe dein Buch gelesen, ich habe dir gefolgt, und ich habe gedacht: „Das spricht mir aus der Seele und das passt.“ Es gibt viele andere Anbieter, die ich ebenfalls gut fand, aber sie haben nicht das ausgedrückt, was mir am Herzen liegt und was ich unterstütze. Das hat mich sehr inspiriert. Und daraufhin habe ich für mich die klare Entscheidung getroffen: Jetzt oder nie.

Rayk:
Das bedeutet, wenn ich nochmal näher darauf eingehe: „Ich finde es spannend, was du machst, und ich selbst habe einen Produktionsbetrieb. Was kann ich denn konkret von dir erwarten? Gibt es bestimmte Anforderungen an meine Betriebsgröße? Wie bereits gesagt, finde ich die Idee interessant. Du könntest mich unterstützen und sicherstellen, dass ich nicht in rechtlichen Schwierigkeiten stecke.“

Norbert:
Natürlich möchten wir das auf gar keinen Fall. Als Unternehmer in einem Produktionsbetrieb biete ich meine Hilfe an, wenn du mindestens 100 Mitarbeiter hast, eine eigene Instandhaltungsabteilung, einen Maschinenpark, eine eigene Halle und Immobilie, die du betreiben musst. In solchen Fällen unterstütze ich dich. Ich besuche deinen Betrieb, führe eine Organisationsprüfung durch und wir diskutieren, welche Themen und Herausforderungen existieren. Welche organisatorischen Schritte sind notwendig? Welche gesetzlichen Vorgaben müssen eingehalten werden? Dann legen wir alles auf den Tisch und planen, wie wir das systematisch angehen können, um es in kürzester Zeit zu bewältigen, zu organisieren und zu verbessern. Wir schulen deine Mitarbeiter, erstellen Gefährdungsbeurteilungen, sammeln alle erforderlichen Dokumente gemäß den gesetzlichen Anforderungen. Dies ermöglicht es dir, diese Themen nachhaltig zu bearbeiten, auch wenn ich das Mandat und die Unternehmensbeteiligung irgendwann beendet habe. Du wirst in der Lage sein, die Arbeit fortzusetzen, ohne von meiner Anwesenheit abhängig zu sein.

Rayk:
Ich finde das wirklich sehr wichtig. Denn wie schnell kann bei einer Maschine etwas schiefgehen? Ein Mitarbeiter verletzt sich oder es kommt zu Schäden oder Haftungsfragen. Wir sprechen hier über beträchtliche Summen. Deshalb ist es von großer Bedeutung, einen externen Experten zu haben, der sich das ansieht, überprüft und sowohl rechtliche Sicherheit als auch Sicherheit für die Mitarbeiter gewährleistet. Dies sollte nicht nur dem Anwalt zugutekommen, sondern vor allem auch den Mitarbeitern, damit sie gut geschützt sind. Sehr interessant. Das bedeutet also, du fokussierst dich auf Produktionsbetriebe ab etwa 100 Mitarbeitern. Du hast bereits erwähnt, ob es noch spezielle Branchen gibt, in denen deine Dienste besonders relevant sind oder ob es allgemein zutrifft?

Norbert:
Grundsätzlich betreffen diese Themen jedes Unternehmen, ganz gleich, ob es um die Herstellung von Gummibärchen, Maschinen, Pharmaindustrie, Chemie oder Nahrungsmittel geht. Die Gesetze gelten für alle Unternehmer, unabhängig von der Branche, sei es in der Produktion oder in völlig anderen Bereichen.

Rayk:
Ja, nun gut, das ist wirklich äußerst wertvoll. Alle Unternehmen stehen unter dem gesetzlichen Druck, bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Vielleicht sind sich nicht einmal alle dieser Tatsache bewusst. Hier kommst du ins Spiel, indem du Klarheit schaffst. Das ist wirklich von großem Wert. Wenn wir überlegen, ein Audit durchzuführen und uns kennenlernen möchten, wie könnten wir das am besten organisieren? Dann können wir uns wohl am besten verabschieden.

Norbert:
Der einfachste Weg ist, uns über unsere Homepage grima.hamburg zu kontaktieren oder mich direkt über LinkedIn anzuschreiben. So können wir in Kontakt treten, uns austauschen und den besten Weg finden, um dein Unternehmen zu auditieren und die Organisation rechtssicher zu gestalten.

Rayk:
Sehr cool. Norbert, vielen vielen Dank, dass du deine Zeit, deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das Nächste Gespräch mit dir.

Norbert:
Danke auch. Alles Gute!


Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann fordere Dir kostenfrei unseren Printreport an: raykhahne.de/print-report . Dort stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report

 

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/884 .
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

 

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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