860: Arbeitszeit halbiert und Gewinne vervierfacht mit unserer Kundin Vicky Benub

Vom 05.07.2023



Das ist Folge 860 mit unser Kundin und Unternehmerkaderteilnehmerin Vicky Benub.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um,  Arbeitszeit halbiert und Gewinne vervierfacht.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Was einen zu Beginn zurück hält.
  2. Wieso Struktur das Leben vereinfacht.
  3. Wie man weniger arbeitet und dennoch mehr verdient.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/860 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.

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Rayk:
Willkommen, Vicky Benub. Bist du bereit für die heutige Trainingseinheit?

Vicky:
Yes. I’m ready.

Rayk:
Sehr gut. Sehr gut. Lasst uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf dein Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Vicky:
Okay, dann starte ich mit meinem Beruf. Ich bin Inhaberin einer Privatpraxis für Faszientherapie nach Böger und Massage und hab drei Mitarbeiterinnen.

Rayk:
Okay, sehr cool.

Vicky:
Vergangenheit über meine Vergangenheit. Ich bin im wunderschönen Erzgebirge groß geworden und ich wusste schon mit zwölf Jahren, dass ich Physiotherapeutin werden möchte.

Rayk:
Sehr, sehr cool. Und auch was Privates, was du teilen möchtest.

Vicky:
Ich bin ein Familienmensch und ich lade sehr gerne Gäste, Freunde, Bekannte und Familie zum Feiern ein.

Rayk:
Können wir nachher nochmal ein bisschen klären, was das mit den Mitarbeitern zu tun hat? Denn Liebe ist bei dir ja das Besondere. Du bist nicht einfach nur eine Physiotherapeutin, sondern du hast wirklich auch einen ganzheitlichen Gedanken entwickelt. Kannst du uns da vielleicht nochmal abholen? Was ist da der Unterschied? Was genau machst du? Was gibst du den Menschen weiter?

Vicky:
Wir arbeiten mit der Faszientherapie nach Böger an der Ursache und nicht mehr nur am Symptom. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz versuchen wir, den Menschen ein Bewusstsein für Gesundheit zu schaffen sowie Eigenverantwortlichkeit in Bezug auf ihren Lebenswandel, um gesünder zu altern.

Rayk:
Also nochmal, um das für mich vielleicht noch greifbarer zu machen: Das bedeutet, wenn das Knie schmerzt, behandelt ihr nicht nur das Symptom, indem ihr eine Spritze gebt oder darauf herum massiert, sondern ihr schaut wirklich genauer hin, woher das Problem kommt. Hat es vielleicht eine ganz andere Ursache? Und dann sorgt ihr dafür, dass ihr entsprechend dort ansetzt? Habe ich das richtig verstanden?

Vicky:
Genauso ist es. Das hast du richtig verstanden.

Rayk:
Ah, okay. Sehr gut. Cool. Da können wir gleich nochmal ein bisschen vertiefen, was genau dahintersteckt. Und jetzt interessiert mich natürlich auch: Hey, du hast jetzt eine tolle Praxis am Laufen. Ja, sie entwickelt sich immer besser und weiter. Aber es war nicht immer alles so schön. Deswegen hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft? Deine größte Herausforderung? Wie hast du sie überwunden?

Vicky:
Meine berufliche Weltmeisterschaft ist tatsächlich der Sprung in die komplette Selbstständigkeit vor zwölf Jahren gewesen. Ich war 30 und unser Sohn gerade 18 Monate alt. Es war klar, dass ich mit meinem Einkommen auch zum Lebensunterhalt beitragen musste und nicht nur Hobbys selbstständig sein konnte. Die Herausforderung bestand darin, Kunden zu akquirieren und von null auf hundert in die Privatpraxis einzusteigen.

Rayk:
Kannst du uns da vielleicht nochmal ein bisschen abholen? Was war für dich der Gedankengang, dass du gesagt hast: Okay, gerade jetzt als frischgebackene Mama noch recht jung, warum machst du das dann eigenverantwortlich? Warum setzt du dich zusätzlich diesem Stress aus? Was war da der Hebel für dich, dass du gesagt hast: Okay, ich gehe diesen unsicheren Weg voller Gefahren und möglicher Fehlschläge ein?

Vicky:
Ich bin nach der Elternzeit wieder in mein Angestelltenverhältnis eingestiegen und habe relativ schnell festgestellt, dass die Arbeitsweise unter den gegebenen Umständen – ein großer Wechsel bei den Patienten und wenig Zeit – für mich nicht dauerhaft machbar ist, selbst wenn ich in Teilzeit arbeite. Meine Idee bestand darin, dass ich dachte, dass ich es besser machen kann, indem ich den Menschen mehr Zeit zur Verfügung stelle und die Eigenverantwortlichkeit in den Vordergrund rücke, während ich selbst auch mehr Zeit für die Arbeit habe, nicht nur 20 Minuten.

Rayk:
Sehr, sehr spannend. Genau. Und das auch einfach. Was wünsche ich mir für meine Kunden? Und dann stellt sich die Frage, was dafür notwendig ist. Und du hast gesagt: „Hey, ich stelle den Kunden in den Fokus und dafür muss ich einfach auch die Rahmenbedingungen verändern und mich in die Selbstständigkeit wagen.“ Du bist ja auch bei uns im Unternehmerkader. Wenn ich jetzt mal so ein bisschen vergleiche, du bist damals zu uns gekommen und hast gesagt: „Mensch, nein, ich will mehr Zeit für die Familie haben. Es wird mir alles ein bisschen zu viel.“ Kannst du das vielleicht nochmal ein bisschen erläutern? Was war die Herausforderung damals, als du bei uns angefangen hast? Was war der Startschuss und wie hat sich das seitdem entwickelt?

Vicky:
Ich hatte den Gedanken, dass ich mich von einer Selbstständigen zu einer Unternehmerin weiterentwickeln möchte. Zu dieser Zeit hatte ich bereits 1,5 Mitarbeiterinnen und bemerkte, dass damit ganz andere Themen aufkamen als wenn man alleine arbeitet. Ich sagte mir, dass die nächste Stufe erreicht werden muss. Ich brauche Unterstützung, um zu sehen, welche Herausforderungen noch gemeistert werden müssen, um eine Unternehmerin zu sein und nicht nur selbstständig zu arbeiten.

Rayk:
Und kannst du vielleicht sagen, welche Dinge dich besonders weiterentwickelt haben? Oder welche Situationen dich an deine Grenzen gebracht haben, aber wo du möglicherweise aus dem Kader von uns, aus dem Team, die Dinge mitgenommen hast, die dir ermöglicht haben, die nächste Stufe zu erreichen?

Vicky:
Struktur ist das Zauberwort. Struktur und Termine festzulegen, also feste Termine für bestimmte Dinge wie Kundenakquise oder Telefonzeiten. Es geht darum, diese Dinge nicht einfach unter Büroorganisation laufen zu lassen, sondern sie klar zu benennen, zu strukturieren und sich auch an diese Zeiten zu halten. Das hat mich sehr vorangebracht.

Rayk:
Sehr cool. Wenn man sich das mal anschaut, also ich habe ja so deine Umsätze und Mitarbeiterzahl im Kopf, seitdem du dabei bist – jetzt schon ein bisschen mehr als ein halbes Jahr. Die Mitarbeiteranzahl hat sich verdoppelt und der Umsatz hat sich in der Zeit vervierfacht. Das sind alles sehr positive Entwicklungen. Was denkst du, warum es dir am Anfang so schwer gefallen ist, das alleine zu bewältigen? Was war das, was du vielleicht auch bei anderen Unternehmern oder Unternehmerinnen siehst, was sie davon abhält, die Entscheidung zu treffen, sich professionell unterstützen zu lassen?

Vicky:
Also zum einen hält die Unwissenheit darüber, welche unternehmerischen Aufgaben tatsächlich dahinterstecken, wenn man nur aus seinem Beruf herauskommt, viele Menschen zurück. Was hat mich zurückgehalten? Auch das Mindset spielte eine Rolle. Was denken andere Leute von mir, wenn ich mich mit unternehmerischen Themen beschäftige und nicht mehr nur mit meiner eigentlichen Arbeit in der Bank? In unserem Beruf, also in Helferberufen im Gesundheitswesen, glaube ich, ist das ein großer Faktor. Die meisten denken, dass die Arbeit nur aus dem besteht, was an der Bank gemacht wird. Das ist die größte Herausforderung.

Rayk:
Und was ich ganz spannend finde, du hast ja auch die anderen Unternehmer und Unternehmerinnen im Kader ein bisschen kennengelernt. Du siehst, am Ende des Tages haben alle irgendwie ähnliche Herausforderungen, obwohl die Levels auch sehr unterschiedlich sind. Was würdest du anderen Unternehmern und Unternehmerinnen empfehlen, basierend auf deiner Erfahrung, sei es aus unserer Zusammenarbeit heraus oder generell? Was denkst du, hätte dir geholfen, wenn du es früher gewusst hättest? Was hättest du gerne früher angegangen oder gelöst? Dadurch wärst du jetzt vielleicht schon etwas weiter. Was kommt dir da als erstes in den Kopf?

Vicky:
Oh, das ist eine schwierige Frage. Was hätte ich gerne früher gewusst? Tatsächlich, wie man ein Unternehmen strukturiert und leitet. Welche unternehmerischen Aufgaben es gibt. Aber das lernen wir nicht in der Ausbildung. Dort lernen wir nur fachliche Dinge und alles, was im Hintergrund passiert, wissen Unternehmer. Das war für mich alles neu. Es war alles neu, und das würde ich anderen gerne mitgeben: Sich früher mit diesen Themen auseinanderzusetzen und nicht erst nach zwölf Jahren Selbstständigkeit. Frühzeitig in die Themen einzusteigen und zu verstehen, was dahintersteckt, wenn man sich vergrößern möchte oder welche Werkzeuge man benötigt, um Mitarbeiter zu führen oder das Unternehmen zu erweitern.

Rayk:
Ich vergleiche es immer ein bisschen mit Zahnärzten oder so. Du lernst über zehn Jahre lang, ein Profi auf einem Bereich zu sein, der so groß ist wie eine Tasse. Irgendwie, ja. Aber dann kommt der Moment, in dem du dich fragst: „Was mache ich unternehmerisch? Wie stelle ich Mitarbeiter ein? Wie betreibe ich Akquise? Wie mache ich Marketing?“ Das sind alles zusätzliche Themen, die hinzukommen. Besonders bei euch, wo die Bezahlung erfahrungsgemäß nicht so dramatisch gut ist wie beim Zahnarzt im Vergleich. Das ist nochmal eine andere Herausforderung. Ich finde das immer sehr wertvoll. Gibt es einen bestimmten Punkt? Ich meine, du bist Ehefrau, du bist Mutter, du bist Unternehmerin. Es gibt viele Hüte, die du gleichzeitig trägst. Oftmals ist es bei euch eher andersrum als bei anderen, wo der Mann Unternehmer ist und arbeiten geht, während die Frau den Rest übernimmt. Kannst du uns vielleicht ein bisschen erzählen, wie du das alles organisiert bekommst, um vielleicht einigen die Angst zu nehmen oder einen besseren Weitblick zu geben?

Vicky:
Also, um das organisiert zu bekommen, benötigt man ein gutes soziales Netzwerk in Bezug auf Kinderbetreuung und vielleicht auch die Familie. Bei mir ist es tatsächlich mein Ehemann, ohne den ich das alles nicht bewältigen könnte. Er hat abends unseren Sohn übernommen, wenn ich zu meinen Abendterminen gegangen bin. Mittlerweile arbeite ich jedoch nicht mehr so viel abends. Zu Beginn meiner Selbstständigkeit war ich natürlich dreimal in der Woche abends unterwegs, und ohne die Unterstützung von Freunden, Familie oder externer Kinderbetreuung wäre das nicht möglich gewesen.

Rayk:
Kannst du mir auch sagen, wie sich deine Arbeitszeit verändert hat, seitdem du nun bei uns in der Betreuung bist? Kannst du abschätzen, um wie viel sie reduziert wurde?

Vicky:
Ich würde sagen, das hat sich knapp halbiert, also deutlich deutlich weniger Arbeitszeit. Und ich bin deutlich strukturierter in den Zeiten, in denen ich arbeite.

Rayk:
Absolut und auch sehr aktiv. Du bist ja jemand, der unsere Sport Challenge besonders intensiv mitgemacht hat. Kannst du da vielleicht noch einmal kurz darauf eingehen? Das fand ich immer sehr unterhaltsam, finde ich. Ich sehe deine Beiträge.

Vicky:
Ja, der Sport. Ich habe vorher auch schon regelmäßig Sport gemacht, aber jetzt durch den Unternehmerkader mache ich es noch regelmäßiger. Ich nehme mir wirklich täglich 20 Minuten Zeit für Sport. Und das hilft mir auch einfach dabei, den aktuellen Stresspegel durchzustehen oder auch mit den neuen Herausforderungen umzugehen, wenn ich mich einfach um mich selbst und meine Gesundheit kümmere. Also, es war sehr gut, dass ich mich von euch weiter motivieren lassen konnte.

Rayk:
Also, wie gesagt, besonders das Seilspringen hat mich beeindruckt, das wir gemacht haben. Du warst ja auch bei unserem Workshop im Januar dabei, wo wir letztes Jahr viele Herausforderungen gemeistert haben. Ob es das Fasten war oder dass wir euch in der Kälte halbnackt durch die Gegend geschickt haben oder euch in verschiedenen Haltungen posen ließen, die teilweise auch extreme Schmerzen verursacht haben. Was ist dir davon in deiner täglichen Routine hängengeblieben? Gibt es etwas, woran du denkst und sagst, das war im Januar und jetzt haben wir Mai, aber ich habe davon etwas mitgenommen, um meinen körperlichen und mentalen Fokus zu verändern und meine Grenzen zu verschieben?

Vicky: Die bewegten Pausen habe ich ebenfalls in meine Routine integriert. Das bedeutet, dass ich mich während der Pause tatsächlich bewege und auch mental durchhalte. Wenn ich kontinuierlich an bestimmten Dingen dranbleibe und am Ende den positiven Effekt spüre – sowohl körperlich durch das Durchhalten als auch mental, indem ich weiß, dass ich dazu in der Lage bin und es geschafft habe – gibt mir das viel Zuversicht, auch neue Herausforderungen zu bewältigen.

Rayk:
Ja, sehr cool. Für mich ist das wirklich sehr wertvoll. Wie bereits gesagt, finde ich deine Reise äußerst spannend und äußerst wertvoll. Vielleicht könntest du jetzt noch einmal darauf eingehen. Wir haben bereits über das Thema Grenzen und Blockaden gesprochen. Jetzt wollen wir uns noch einmal mit deinem fachlichen Thema beschäftigen. Welche Erfahrungen hast du in diesem Bereich gemacht? Besonders wenn du jetzt auch mit Unternehmern zusammenarbeitest, wie äußert sich das? Das ist für mich persönlich auch ein sensibles Thema, denn ich frage mich, wann es für mich angemessen wäre, dich für eine Behandlung aufzusuchen. Was sind deine Gedanken dazu?

Vicky:
Wann kommt man zu uns in die Behandlung? Menschen kommen zu uns in die Behandlung, wenn sie mit den herkömmlichen Therapiemethoden der klassischen Physiotherapie nicht weiterkommen. Wenn sie sagen: „Ich habe viele Dinge ausprobiert und konnte keine endgültige Lösung finden“, dann sind sie bei uns genau richtig.

Rayk:
Okay, das heißt, jedes Mal, wenn etwas Größeres oder Schlimmeres passiert ist, das teilweise auch schon chronisch ist und Leute sagen: „Ich habe alles probiert, aber bei euch war ich noch nicht“, seid ihr letzten Endes der letzte sichere Hafen. Man kann sagen, wenn die Schulmedizin versagt, dann komme ich zu euch. Kann man das so formulieren?

Vicky:
Das kann man so formulieren. Tatsächlich ist es so: Ich habe knapp 20 Jahre in der klassischen Physiotherapie gearbeitet. Und ich kann wirklich sagen, dass ich mit der fast zehn Therapie nach Böger jetzt deutlich effektiver arbeite, als ich es in den 15 Jahren zuvor getan habe. Der Ansatz ist einfach ganz anders. Mir macht kein Krankheitsbild mehr Angst. Ich kann jedem weiterhelfen und den Druck im Gewebe nehmen sowie Schmerzen reduzieren.

Rayk:
Nein, sehr schön. Vicky, wenn ich jetzt sage: „Hey, ganz ehrlich, das hört sich super spannend an und ich merke, dass es auch für mich als Unternehmer interessant sein könnte.“ Erstens, wo muss ich örtlich hinkommen, damit das entsprechend gemacht werden kann? Und wie erreiche ich euch am besten? Und dann sind wir auch schon mit dem Interview durch.

Vicky:
Wir sind hier im schönen Oberschwaben in Ravensburg und werden telefonisch über unsere Website erreicht. Unsere Website lautet www.zeitraum-ravensburg.de. Außerdem sind wir auf Social Media präsent, auf Facebook und Instagram unter dem Namen Zeitraum Ravensburg. Zudem bieten wir eine Online-Terminbuchung an. Wer also einen Termin online buchen möchte, kann dies ebenfalls über unsere Website tun.

Rayk:
Sehr cool. Packen wir natürlich auch alles noch in die Shownotes. Vicky, vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freue mich! Das nächste Gespräch mit dir.

Vicky:
Vielen Dank, Rayk hat mich gefreut.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann fordere Dir kostenfrei unseren Printreport an: raykhahne.de/print-report . Dort stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report

 

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/860 .
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

 

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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