857: Die Reise des Unternehmers mit Nora Blum

Vom 28.06.2023



Das ist Folge 857 mit der Gründerin von Selfapy Nora Blum.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, die Reise des Unternehmers.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Was bisher geschah.
  2. Wann Du einen Geschäftsführer brauchst.
  3. Worum es im Kern geht.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/857 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
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Rayk: Willkommen, Nora Bloom. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Nora: Ich bin ready.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Da, lass es gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Nora: Mein Beruf: Ich bin eine der Gründerinnen der Selfapy-App, mit der wir online Hilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen anbieten. Ähm, meine Vergangenheit: Ich bin ursprünglich Psychologin, habe aber dann auf die dunkle Seite des Unternehmertums gewechselt und arbeite seitdem eigentlich nicht mehr psychologisch, sondern nur noch als Unternehmerin, würde ich sagen. Und Privates? Wenn ich nicht arbeite, gehe ich sehr gerne laufen. Und jetzt, wo es ein bisschen wärmer wird, gehe ich ehrlicherweise auch wieder jedes Wochenende feiern. In Berlin kann man das sehr gut.

Rayk: Sehr schön. Ja, kann ich nur bestätigen. Ich habe auch zwei Jahre dort gelebt. Es gibt immer etwas zu feiern, sogar am Samstagnachmittag. Ich glaube, Berlin ist die einzige Stadt, in der die Clubs auch mitten am Tag geöffnet haben. Also insofern ist das sehr wertvoll dafür. Aber jetzt kommen wir mal kurz zu deinem Unternehmen. Was genau macht es? Was? Was bietet ihr dort an? Welche Innovationen habt ihr geschaffen?

Nora: Ja, also wir versuchen Menschen mit psychischen Erkrankungen zu helfen. Menschen mit Depressionen oder Angststörungen, die in Deutschland leider oft monatelang auf einen Psychotherapieplatz warten müssen. Es ist einfach sehr, sehr schwierig für Menschen, die leiden, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Deshalb haben wir online Therapiekurse entwickelt, die den Betroffenen die Strategien der Verhaltenstherapie vermitteln. Das Ganze funktioniert super schnell, effektiv und ist etwas niederschwelliger.

Rayk: Gehen wir doch gleich etwas näher darauf ein. Du warst ja schon einmal Gast in unserem Podcast und hast dort geteilt, was damals passiert ist. Können wir jetzt noch einmal darauf eingehen? Es geht auch darum, die Reise zu beschreiben und zu zeigen, wo ihr mittlerweile steht. Aber es war nicht immer alles so schön. Deshalb hol uns mal ab. Erzähle uns von den letzten anderthalb Jahren. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung und wie hast du sie überwunden?

Nora: Also, wir vertreiben unsere Produkte direkt an die Patientinnen und Patienten. Aber es war für uns immer von großer Bedeutung, dass die Krankenkassen für unsere Online-Therapieprogramme bezahlen. Und das haben wir tatsächlich seit ungefähr zweieinhalb Jahren geschafft. Da haben wir zum ersten Mal die Zulassung von allen Krankenkassen erhalten. Unsere Therapiekurse von SAP werden von allen Krankenkassen erstattet, und das war die größte Hürde für uns. In den letzten zwei bis drei Jahren ging es dann darum, uns als Unternehmen weiter zu professionalisieren. Wir sind kein Startup mehr, sondern mittlerweile ein kleiner Konzern, würde ich sagen. Wir haben über 70 Mitarbeitende, die an unseren Therapiekursen arbeiten. Durch die Zusammenarbeit mit Krankenkassen sind Themen wie Datensicherheit, Qualitätsmanagement und Prozesse plötzlich von größter Bedeutung in unserem Unternehmen. Wir mussten viele Zertifikate nachholen, um diese Prozesse in unserem Unternehmen zu zertifizieren. Das hat die gesamte Unternehmenskultur ein wenig verändert. Wir sind nicht mehr das schnelle, agile Startup, sondern sehr prozessorientiert und dokumentationslastig geworden. Es ist einfach eine Veränderung in unserem Unternehmen.

Rayk: Ja, absolut. Also muss man vielleicht auch mal wirklich sagen, dass es einerseits wichtig ist, einen Zertifizierungsprozess durchzuführen, aber andererseits auch mit Krankenkassen zusammenzuarbeiten und in deren Richtung zu arbeiten. Das ist wahnsinnig kräftezehrend und anspruchsvoll. Du hast es gerade gut beschrieben. Ich glaube, es ist schwer, sich ein genaues Bild davon zu machen, wenn man nicht in der Gesundheitsbranche tätig war. Das ist wirklich eine große Herausforderung.

Nora: Also, wir hatten wirklich viel Zeit gebraucht, ungefähr eine halbe Stunde, um das Fenster zu öffnen. Der Schlüssel befand sich im Safe, und der Code muss sich alle paar Wochen ändern. Den Code gibt es nur in unserem Passwortsystem, und ich hatte mein Master-Passwort vergessen. Es war ein sehr langer Prozess, um das Fenster zu öffnen. Ich denke, das sagt viel über unser Unternehmen aus.

Rayk: Wie gesagt, es sind die Kleinigkeiten, auf die es bei der Datensicherheit ankommt. Aber letztendlich hat alles seinen Zweck. Was ich besonders spannend fand, ist, dass es schon knapp anderthalb bis zwei Jahre her ist, seitdem wir das letzte Mal gesprochen haben. Ich erinnere mich noch daran, wie aufgeregt und fröhlich du warst, als du sagtest: „Ey, seit wenigen Wochen haben wir endlich die Kassenzulassung, und das haben wir durch harte Arbeit erreicht. Jetzt geht es wirklich los. Wir können es jetzt in die Breite bringen.“ Seitdem ist unglaublich viel passiert. Und das möchte ich gerne mit den Hörern teilen. Was ist seitdem passiert? Kannst du uns noch einmal auf den aktuellen Stand bringen? Denn ich denke immer, als Unternehmer muss man drei Etappen durchlaufen. Zuerst muss man den Vertrieb meistern, dann die Mitarbeiterprozesse beherrschen, und dann kann man sich nach und nach aus dem operativen Geschäft zurückziehen, wenn alles läuft. Jetzt seid ihr langsam in diesem erwachsenen Modus angekommen, wo das möglich ist. Kannst du uns also ein wenig auf diese Reise mitnehmen? Welche Etappen gab es dazwischen?

Nora: Ja, super, gerne. Also, als wir das letzte Mal gesprochen haben, hatten wir gerade unseren Depressionskurs zertifiziert bekommen, und seitdem haben wir natürlich fleißig weitergearbeitet. Mittlerweile haben wir auch Programme für Angststörungen, Essstörungen und seit ein paar Wochen auch für Menschen mit chronischen Schmerzen. Das bedeutet, wir haben unser Angebot erweitert. Nun bieten wir nicht nur ein zertifiziertes Therapieprogramm, sondern mehrere an. Der Vertrieb war für uns natürlich von großer Bedeutung, denn da wir von den Krankenkassen erstattet werden, benötigen wir eine Verschreibung von einem Arzt oder einer Ärztin. Das heißt, wir müssen plötzlich den Vertrieb an Hausärzte, Psychotherapeutinnen und Gynäkologen angehen. Das war für uns neu, und deshalb haben wir eine Vertriebsmannschaft aufgebaut, die vor Ort bei den Fachleuten ist und unsere digitalen Kurse ähnlich wie ein kleines Pharmaunternehmen vertreibt. Das war definitiv eine neue Erfahrung für uns, an der wir weiterhin arbeiten.

Rayk: Ja, es ist sehr interessant, und du hattest erwähnt, dass ihr euer Geschäftsmodell noch einmal ein wenig verändert und angepasst habt. Vorher hattet ihr einen deutlich höheren Personalbedarf. Normalerweise hört man ja immer, dass Unternehmen wachsen und mehr Mitarbeiter einstellen. Bei euch war es jedoch das Gegenteil. Kannst du uns da noch einmal auf den aktuellen Stand bringen? Wie genau hat sich das verändert? Und warum habt ihr plötzlich weniger Mitarbeiter?

Nora: Also haben wir jetzt ein paar weniger Mitarbeiter. Wir sind von knapp über 100 auf knapp über 70 reduziert. Das liegt daran, dass wir zuvor stärker mit Psychologinnen und Psychologen zusammengearbeitet haben. Vorher haben wir auch viel direkte One-on-One-Betreuung angeboten, bei der Betroffene direkt mit einem Psychologen telefonieren konnten. Aufgrund von regulatorischen Einschränkungen im Zusammenhang mit der Erstattung durch die Krankenkassen konnten wir dieses Angebot leider nicht mehr in vollem Umfang aufrechterhalten. Das bedeutet, dass unsere angestellten Psychologinnen und Psychologen nun etwas weniger tun können. Daher haben wir derzeit auch weniger von ihnen angestellt. Es handelt sich um eine Entwicklung im Unternehmen, die wir teilweise positiv gesehen haben und teilweise nicht. Aber man muss sich immer anpassen.

Rayk: Ja, absolut. Wie du gerade erwähnt hast, ist es teilweise herausfordernd aufgrund dieser ganzen Regulierungen. Man muss wissen, was erlaubt ist und was nicht, und man muss sich in diese Richtung drehen, da es natürlich tolle Budgets und eine gewisse Einzigartigkeit bietet, wenn man erst einmal diese Zulassung erreicht hat. Allerdings ist man auch sehr von der Politik abhängig, und der Kurs ändert sich spätestens alle vier Jahre. Das kann manchmal sehr kräftezehrend sein. Du hast bereits erwähnt, dass du selbst auch gewachsen bist. Es gibt nun einen eingestellten Geschäftsführer, der es ermöglicht, strategischer an den Dingen zu arbeiten. Kannst du uns darüber etwas mehr erzählen? Warum hast du entschieden, dass du auf einem bestimmten Level jemanden brauchst, der die operative Betreuung anders angeht und nicht nur von oben auf das Ganze schaut?

Nora: Ja, also ich bin eine der Geschäftsführerinnen und Gründerinnen seit siebeneinhalb Jahren. Für uns war es eine tolle Entwicklung, dass wir seit anderthalb Jahren einen zweiten und mittlerweile sogar einen dritten Geschäftsführer eingestellt haben. Meine zweite Mitgründerin befindet sich leider schon seit einiger Zeit in Elternzeit und ist nicht mehr bei uns. Das war eine enorme Entlastung, nicht mehr alleine operativ in der Geschäftsführung zu sein. Es ist wirklich großartig für das Unternehmen, jemanden dabei zu haben, der bereits eine solche Wachstumsphase durchlaufen hat.

Rayk: Ja, sehr cool. Und was wäre deine Empfehlung? Vielleicht auch, wenn du jetzt darüber nachdenkst, diese Phasen durchlaufen zu haben und Kapitalgeberfinanzierung zu bekommen, gibt es Dinge, die du anders machen würdest, wenn du noch einmal von vorne anfangen könntest, oder auf welche Bereiche würdest du mehr Fokus legen? Denn du hast auch erwähnt, dass das Thema Profitabilität jetzt einen anderen Stellenwert bei euch hat. Was sind deine Gedanken dazu?

Nora: Ja, als Unternehmen haben wir von Anfang an immer viele Gelder von Investoren eingesammelt, da wir die Entwicklung unserer Therapiekurse finanzieren mussten. Damals sah der Markt auch etwas anders aus. Es war relativ leicht, an Geld zu kommen, und die Profitabilität stand nicht so sehr im Fokus, sondern vielmehr das schnelle Wachstum. Dieses Spiel haben wir mitgespielt. Mittlerweile legen wir mehr Wert auf Profitabilität, und ich würde dies auch bei einer Neugründung stärker in den Fokus setzen, um nicht so abhängig von Investorengeldern zu sein. Ich glaube, das ist eine Entwicklung, die auch bei vielen anderen Unternehmen auf dem Markt stattfindet.

Rayk: Ja, absolut. Und welche Indikatoren sind für euch dabei relevant? Also das Personal ist es ja nicht. Ihr habt ja nicht reduziert, weil ihr die Leute loswerden wolltet. Aber was sind für dich die Kriterien, bei denen du sagst: „Damit können wir jetzt auch Gewinne erwirtschaften“, denn „Growth at all cost“ bedeutet ja, dass man alles tut, um weiter zu wachsen. Wie hat sich das bei euch verändert?

Nora: Also wir sind mittlerweile auf Stückebene sehr profitabel. Das bedeutet, dass wir nicht mehr für den Vertrieb ausgeben, als wir letztendlich mit unserem Programm verdienen. Das ist ein Aspekt, auf den wir großen Wert legen. Wir operieren in einem schwierigen Markt, da wir unsere Produkt-Preise erst vor Kurzem festgelegt haben. Davor befanden wir uns in einer Phase der Ungewissheit, da die Verhandlungen mit den Krankenkassen lange gedauert haben. Wir mussten also die ganze Zeit mit unsicheren Umsätzen arbeiten, was eine Schattenseite dieses stark regulierten Krankenkassenmarktes ist. Jetzt kennen wir jedoch unsere Preise für die Produkte und können dementsprechend auch die Vertriebskosten anpassen. Das ist natürlich von großer Bedeutung.

Rayk: Hol uns da bitte kurz ab, denn ich glaube, das ist nicht allen klar, einschließlich mir. Was bedeutet das? Ihr hattet keine festgelegten Preise? Konnte man nicht sagen: Das Programm kostet so und so viel? Wie ist das geregelt? Könntest du uns das bitte genauer erklären?

Nora: Ja, der Markt mit den Krankenkassen ist komplex. Wir arbeiten im Rahmen des Digitalen Versorgungsgesetzes, und dort ist geregelt, dass im ersten Jahr die Preisbildung frei ist. Ab dem zweiten Jahr gilt jedoch ein verhandelter Preis, der mit dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen ausgehandelt wird. Dieser Preis tritt ab dem 13. Monat in Kraft. Das Problem ist, dass die Verhandlungen erst ab dem 13. Monat beginnen und manchmal bis zu einem Jahr dauern können. Während dieser Zeit haben wir ein Jahr lang verhandelt und wussten nicht, welcher Umsatz rückwirkend gilt. Wir hatten eigentlich mit einem höheren Preis gerechnet. Ich glaube, dass alle Unternehmen in unserer Branche mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Es ist für ein Unternehmen, das planen muss, natürlich nicht einfach. Leider ist dies so, wie das Gesetz gestaltet ist.

Rayk: Okay, auch spannend. Also für alle Leute, die nicht durch Risikokapital finanziert sind, ist es interessant zu wissen, dass man die Abrechnung erst ein Jahr später erhält. Übrigens, so viel geben wir euch nur dafür, egal ob es den Wert hat oder nicht. Das zeigt auch, wie herausfordernd diese Branche sein kann. Ja, sehr wertvoll. Sehr, sehr wertvoll. Was für mich auf der Zielgeraden vielleicht noch interessant ist, ist wenn du jetzt sagst: „Hey, wir haben diese Kurse, wir bieten das an.“ Klar, Unternehmer haben auch mit verschiedenen Themen zu kämpfen. Ja, das Thema Burnout ist bei Unternehmern besonders stark verbreitet. Was können wir letztendlich dafür tun, dass die Menschen ausgeglichener bleiben? Wann genau kann ich zu dir kommen oder wie kann ich das nutzen?

Nora: Ja, du kannst es selbst nutzen, wenn du an einer psychischen Erkrankung leidest, für die wir zugelassen sind. Das umfasst Depressionen, Angststörungen, Essstörungen oder chronische Schmerzen. Du benötigst dann letztendlich ein Rezept, ähnlich wie bei der Verschreibung von Medikamenten durch einen Arzt. Das Rezept kannst du entweder von einem Arzt, Psychiater oder einer Psychotherapeutin erhalten und dann kannst du direkt bei uns starten. Du erhältst von deiner Krankenkasse einen Zugangscode, mit dem du unsere App herunterladen kannst, um unsere dreimonatigen Therapiekurse zu nutzen. Studien haben gezeigt, dass es den Teilnehmern nach drei Monaten tatsächlich besser geht.

Rayk: Okay, sehr, sehr wertvoll. Ja, vielleicht auch eine Empfehlung. Es muss nicht immer einen selbst betreffen, sondern manchmal hat man jemanden im Umfeld, in der Familie oder bei den Kindern, oder so. Es lohnt sich einfach, sich damit auseinanderzusetzen. Denn wie du bereits gesagt hast, wenn man teilweise mehrere Monate oder sogar Jahre auf einen Therapieplatz warten muss, gerade in den ersten Phasen, seid ihr sehr, sehr stark. Man kann dort entsprechend helfen und frühzeitig den Druck von den Schultern nehmen. Sehr wertvoll. Nora, vielen Dank, dass du deine Zeit mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf unser nächstes Gespräch.

Nora: Ich freu mich auch Rayk. Bis dann.

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  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/857 .
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

 

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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