851: Das Gegenteil in der Branche machen Events für KMUs mit Marcel Knopf

Vom 14.06.2023



Das ist Folge 851 mit dem Multiunternehmer und Eventveranstalter Marcel Knopf.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Das Gegenteil in der Branche machen, Events für KMUs.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Warum Events Sinn machen.
  2. Wieso es gar nicht ohne geht.
  3. Was sich bei Dir verändern wird.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/851 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

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Wir sehen uns dort.


Rayk:
Willkommen. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Marcel:
So ist es. Ich bin ready.

Rayk:
Sehr gut. Lass uns gleich starten. Zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten, in Bezug auf dein Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Marcel:
Okay, dann fange ich mal an mit dem Beruf. Ich bin sozusagen ja schon seit über 15 Jahren Unternehmer und immer schon hatte ich mit Marketing zu tun. Das heißt, was man beruflich über mich wissen müsste, ist, dass ich ja von klein auf mit Computer und Internet groß geworden bin. Dann war der zweite Punkt.

Rayk:
Etwas aus deiner Vergangenheit.

Marcel:
Etwas aus meiner Vergangenheit. Obwohl ich sehr, sehr viel mit Marketing zu tun habe, habe ich eigentlich Soziologie studiert und habe da also inhaltlich erst mal gar nichts damit zu tun und habe dann aber den Weg dorthin gefunden und auch zum Unternehmer gefunden, was jetzt erst mal familiär nicht wirklich vorgezeichnet gewesen ist.

Rayk:
Okay, sehr gut. Und vielleicht noch etwas Privates über dich.

Marcel:
Ich bin Familienmensch, Hundeliebhaber und bin dafür bekannt, auch sehr früh aufzustehen und immer meine Follower auf Instagram mit Fotos zu nerven. Morgens um 5:00 und da die Frankfurter Scanner zu zeigen Ja.

Rayk:
Sehr cool! Und diejenigen, die Liegestütze und Klimmzüge direkt als morgendliches Workout ausführen, können sie sehr gut kombinieren. Du hast verschiedene Unternehmen, könntest du uns vielleicht kurz darüber informieren? Was genau machst du? Was bietest du den Menschen an?

Marcel:
Ja, sehr gerne. Also, wie bereits gesagt, komme ich aus dem Bereich des Onlinemarketings. Das bedeutet, dass alles, was ich tue, in irgendeiner Weise mit Onlinemarketing zu tun hat. Auf der einen Seite führe ich eine Agentur, die in diesem Segment tätig ist. Daraus hat sich jedoch auch ein großes Event in Frankfurt am Main entwickelt. Dieses Event ist eine bedeutende Konferenz und Messe zum Thema Onlinemarketing. Zudem habe ich eine Software namens onpage.io entwickelt, mit der man Webseiten und Landing Pages erstellen kann. Diese Software liegt ebenfalls nahe am Thema Onlinemarketing, würde ich sagen.

Rayk:
Ja, sehr, sehr cool. Und jetzt muss ich sagen, dass für viele das Thema Event und Onlinemarketing ein Mysterium ist. Da liegt irgendwie eine gewisse Unsicherheit darüber, was genau zu tun ist. Es gibt viel Halbwissen. Deshalb erzähl uns doch mal von einem Tiefpunkt, den du gerade in diesem Bereich erlebt hast.

Marcel:
Ja, das kann ich sehr gut beschreiben, denn die Veranstaltung dieses Marketings gibt es erst seit 2018. Und damals, als wir damit angefangen haben, muss ich ehrlicherweise sagen, habe ich mich auch überschätzt. Ich dachte, dass es bestimmt ganz einfach ist, 1000 Menschen in so einer Halle zu versammeln. Schließlich hatte ich schon viele andere Dinge erfolgreich vermarktet. Aber leider vergisst man oft – und das ist auch der Grund, warum viele im Event-Marketing scheitern -, dass es eine der schwierigsten Aufgaben ist, Eventtickets zu verkaufen. Denn man verkauft nicht nur den Ticketpreis, sondern auch die Tatsache, dass die Leute sich die Zeit nehmen müssen, dorthin zu kommen. Da bin ich echt ins Schwitzen geraten und war dann sehr erleichtert, dass es uns überhaupt gelungen ist, die Halle voll zu bekommen.

Rayk:
Also, muss man vielleicht nochmal kurz erwähnen, dass das vorhin ein bisschen aufgeteilt war, oder? Einige Wochen davor lief es wirklich gut. Wie viele Leute können überhaupt daran teilnehmen? Du musstest bestimmt spezielle Aktionen einfallen lassen. Es schien eigentlich, als ob das Event in dieser Form gar nicht stattfinden könnte. Doch dann hast du mit aller Energie daran gearbeitet, um letztendlich doch noch erfolgreich zu sein. Das fand ich wirklich interessant, wie das alles abgelaufen ist. Es hat mich immer interessiert. Du bist wirklich hardcore online unterwegs, du hast eine große Agentur aufgebaut und gehörst wahrscheinlich immer noch zu den erfolgreichsten Agenturen in diesem Segment in Deutschland. Und warum entscheidet sich jemand wie du jetzt ausgerechnet dafür, Events zu veranstalten, also offline? Was hat diesen Wechsel bewirkt und was können gerade kleine und mittelständische Unternehmer daraus lernen?

Marcel:
Also, was ich auf jeden Fall gerne betonen möchte, gerade zu diesem Punkt, ist, dass Events, auch wenn wir durch Corona alle sagen, dass die Bedeutung des Digitalen zunimmt – und das teile ich -, immer noch wichtig sind. Wir sind sogar eine Full-Remote-Company, das heißt, wir sind sehr digital aufgestellt. Dennoch glaube ich fest an Events, und ich verwende gerne folgende Metapher: Wenn man sich jetzt Websites-Statistiken anschaut und sieht, dass man viele Klicks, Anzeigen und Views hatte, vergisst man manchmal, dass hinter jedem Klick ein Mensch steckt. Ein Mensch, der sich mit der Marke auseinandersetzt und sich fragt, ob er Geschäfte mit ihr machen möchte oder nicht. Es gibt nichts, wo man schneller mehr über die Menschen lernen kann, mit denen man zu tun hat, als bei einem Event. Dort kann man Emotionen auslösen, Markenerlebnisse schaffen und einen direkten Austausch mit der Zielgruppe haben. In dieser Form habe ich bisher kein anderes Format gefunden, das dies ermöglicht. Deshalb bin ich sehr begeistert davon und mache es gemeinsam mit meiner Frau sehr gerne.

Rayk:
Ja, sehr gut. Also, man muss sagen, ihr seid von rund 800 Teilnehmern in nur wenigen Jahren auf voraussichtlich 200.000 Teilnehmer in diesem Jahr gewachsen. Da frage ich mich, ob es sich lohnt, auch in anderen Branchen solch große Events zu veranstalten. Nehmen wir zum Beispiel einen Rechtsanwalt oder Handwerker. Gibt es trotzdem Gründe, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen? Hast du möglicherweise noch Parallelen dazu?

Marcel:
Ja, auf jeden Fall. Das Erste, was ich betonen möchte, ist die Auseinandersetzung mit der Zielgruppe. Allein schon durch die persönlichen Gespräche, die du vor Ort mit den Menschen führst, die potenzielle Kunden werden wollen oder bereits sind, erhältst du ein besseres Verständnis für deine Zielgruppe. Und Marketing basiert zu einem großen Teil auf dem Verständnis der Zielgruppe. Manchmal vergessen die Leute, dass gutes Marketing nur möglich ist, wenn man seine Zielgruppe vollständig versteht, und genau das ermöglicht ein Event.

Das Zweite, was sich daraus ergibt, ist die Möglichkeit, eine engere Interaktion und Bindung zur Zielgruppe aufzubauen und eine stärkere emotionale Verbindung zu deinem Thema herzustellen. Selbst wenn es sich um ein trockeneres Thema handelt, finden sich dennoch Menschen, die gerne an solchen Events teilnehmen.

Rayk:
Ja, sehr cool. Und wie naheliegend ist es für jemanden, der aus dem Onlinebereich kommt, eine solche Veranstaltung zu organisieren? Was waren deine ersten Überlegungen, bei denen du vielleicht gedacht hast, dass du theoretisch auch einfach ein Meeting hättest abhalten können? Das gab es damals schon. Es ist viel schneller und du kannst die Conversions alleine ableiten. Trotzdem hast du dich für den persönlichen Weg entschieden. Was war deine eigentliche Motivation? Vielleicht kannst du es noch einmal nüchtern betrachten. Was war es wirklich? Ging es dir einfach darum, Geld zu verdienen und Leute kennenzulernen? Wie war es bei dir?

Marcel:
Also, man muss sagen, dass ich schon vorher gerne Events organisiert habe, weil ich den Austausch sehr schätze und man durch Events auch Umsatz für das eigene Unternehmen generieren kann, sei es durch Verkäufe vor Ort oder durch den Branding-Effekt und vieles mehr. Die Entscheidung, eine große Veranstaltung durchzuführen, war ehrlich gesagt von jugendlichem Leichtsinn und Naivität geprägt. Damals habe ich mich wirklich überschätzt und gedacht, es wäre nicht so schwer, die Veranstaltung voll zu bekommen. Es war jedoch nicht einfach. Im Rückblick bin ich natürlich froh, denn es war letztendlich erfolgreich und hat uns dazu gebracht, dieses Format zu etablieren.

In der Veranstaltungsbranche sagt man auch, dass die ersten drei Jahre die härtesten sind, bis sich ein Format etabliert hat. Man muss es mindestens dreimal durchführen, bis es sich etabliert hat. Dabei ist Durchhaltevermögen gefragt, und man sollte nicht enttäuscht sein, wenn man zunächst kleinere Events plant. Es ist besser, etwas kleiner anzufangen, um den Druck nicht zu groß werden zu lassen, und organisch und stetig zu wachsen. Gerade bei Events würde ich sagen, dass langsames und organisches Wachstum definitiv der richtige Weg ist.

Rayk:
Ja, absolut, sehr spannend. Was ich auch interessant finde, ist dass du gesagt hast, dass man durch Events ein genaueres Zielgruppenverständnis entwickelt. Rückblickend betrachtet, was wären die Dinge, die du wirklich anders machen würdest? Du hast ja auch viel Negatives erlebt, viel Geld verloren und schlaflose Nächte durchgemacht. Wenn du jetzt zum Beispiel als Handwerker ein Event planen würdest, was wären die ersten Ratschläge, die du uns geben würdest?

Marcel:
Also erst einmal, wenn du dein erstes Event oder generell ein Event planst, ist es wichtig zu verstehen, wer eigentlich teilnimmt und was der Grund dafür ist, warum sie gekommen sind. Meine erste Empfehlung ist daher, die Teilnehmer wirklich zu fragen: „Warum bist du heute hier? Was hat dich dazu bewegt, hierher zu kommen?“ Das gibt einem viele Erkenntnisse.

Ein weiterer Tipp ist, genügend Vorlaufzeit einzuplanen. Je größer die Veranstaltung ist, desto mehr Zeit benötigt man für die Vermarktung. Für eine Veranstaltung unserer Größenordnung empfehle ich mindestens ein halbes Jahr Vermarktungszeit. Bei kleineren Veranstaltungen würde ich sagen, liegt der optimale Zeitraum zwischen acht und zwölf Wochen, wobei ab acht Wochen der Sweet Spot ist. Dabei muss man bedenken, dass es nicht zu weit in der Zukunft liegen sollte, damit es noch interessant ist, aber auch nicht zu nah, um Terminüberschneidungen zu vermeiden. Der ideale Zeitraum liegt normalerweise zwischen sechs und acht Wochen. In diesem Zeitraum sind die Teilnehmer bereit, eine Veranstaltung zu buchen, haben aber noch genügend Freiraum in ihrem Kalender.

Rayk:
Okay, sehr interessant. Gerade das Thema Events hat in den letzten drei Jahren einige Kompromisslösungen erfordert und es gab viele Herausforderungen. Eigentlich war es nicht mehr so beliebt, aber jetzt stellt sich die Frage, ob es vielleicht wieder zurückkommt. Es gab auch viel Angst in Bezug darauf. Wie gehst du damit um? Wie siehst du das jetzt? Ich würde gerne deine subjektive Einschätzung dazu hören. Wie reagierst du, wenn möglicherweise wieder etwas verboten wird?

Marcel:
Also, ich glaube, dass Events ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft sind, und man sieht es deutlich an diesem Rebound. Während der Corona-Pandemie habe ich genau solche Aussagen gelesen, dass wir nie wieder zu Veranstaltungen zurückkehren werden und sich das persönliche Treffen vor Ort nie wieder so entwickeln wird. Das Gegenteil ist jedoch eingetreten. Die großen Veranstaltungen waren überfüllt, die Hallen fast überfüllt. Wenn man die Leute gefragt hat, warum sie heute hier sind, lautete die Antwort: „Ich wollte endlich mal wieder unter Menschen sein und vor Ort sein.“ Dieses Bedürfnis der Menschen mischt sich mit dem Wunsch nach fachlichem Know-how, was natürlich auch auf unserer Konferenz, die sich mit Onlinemarketing beschäftigt, von Bedeutung ist. Die Menschen kommen, um zu lernen, aber sie möchten auch diese Erfahrung und dieses Erlebnis haben. Diese Erfahrung kann man mit einer Zoom-Meeting einfach nicht erreichen. Absolut nicht.

Rayk:
Vielleicht noch eine persönliche Frage an dieser Stelle. Du hast selbst eine Agentur und organisierst ein Event-Format zum Thema Onlinemarketing. Das wirft die Frage auf, ob das nicht irgendwie im Konflikt steht. Du hast bereits angedeutet, dass es für dich ein Punkt war, an dem du dein Ego zurückstellen musstest. Könntest du das bitte noch einmal kurz erläutern und erläutern, was deine Gedanken dazu sind, wenn du in ein solches Eventformat einsteigst?

Marcel:
Ja, sehr gerne. Also tatsächlich war es so, dass als ich 2018 das Event gestartet habe, war das ein verlängerter Arm meiner Agentur. Der Gedanke war, dass wir als Agentur Ausrichter sind und dadurch profitieren würden. Allerdings haben wir festgestellt, als wir das Format wirklich etabliert haben, dass dies nicht das eigentliche Ziel sein kann. Denn ich kann kein Branchenevent organisieren und gleichzeitig die Branche ausschließen. Das funktioniert nicht und die Branche fühlt sich dann ausgeschlossen. Wenn ich also bestimmte Agenturen ausschließen würde, nur weil sie meine Konkurrenz sind, und aggressiv bestimmte spezielle Produkte oder Dienstleistungen verkaufe, die andere auch anbieten, wäre das nicht fair. Deshalb musste ich die Entscheidung treffen, ob ich eine Plattform sein möchte oder ein Dienstleister. Letztendlich habe ich mich dafür entschieden, eine Plattform zu sein. Aus diesem Grund ist unsere Agentur nicht überproportional vertreten, sondern der Fokus liegt auf unseren Sponsoren, Teilnehmern und dem Format selbst.

Rayk:
Finde ich sehr interessant, auch einfach mal zu überlegen: „Hey, vielleicht kann ich mit einem kleinen Format starten, um mich erst einmal näher mit dem Thema vertraut zu machen.“ Aber auf der anderen Seite zu sagen: „Hey, vielleicht steckt doch etwas Größeres dahinter, ein komplett neuer Geschäftszweig, und das dann auch aufzubauen.“ Man merkt bei dir, dass du richtig viel Feuer und Flamme dafür hast. Besonders mit deinem Softwareunternehmen hast du auch tolle Anknüpfungspunkte. Das finde ich sehr wertvoll. Wem würdest du komplett von Events abraten? Bei wem denkst du, dass es überhaupt keinen Sinn macht?

Marcel:
Also spontan würde ich erst mal niemandem von Events abraten, weil Events finde ich fängt an bei zehn Leuten und hört auch bei 2000 Leuten. Ob man jetzt als lokales Geschäft eine Veranstaltung mit 200 Leuten in der Stadthalle planen muss, Das muss man sich wirklich überlegen, weil dann irgendwann einfach kostenertragsmäßig macht das keinen Sinn mehr. Generell mal zu sagen, man überlegt sich, was man tut, halte ich immer für sinnvoll und man muss es ja nicht übertreiben und gleich ein Riesending draus machen.

Rayk:
Sehr wertvoll. Jetzt sind wir so langsam auf der Zielgeraden. Wenn du also sehen möchtest, wie ich das umgesetzt habe und wie es über die Jahre gewachsen ist, und wenn dich meine Software für den einen oder anderen kleinen Mittelstand interessiert, kannst du dich am besten auf zwei Arten mit mir in Verbindung setzen. Kannst du mir bitte diese beiden Kontaktpunkte nennen? Dann können wir uns verabschieden.

Marcel:
Ja, sehr gerne. Die Konferenz heißt „This is Marketing„. Sie findet das nächste Mal im November in Frankfurt statt. Du kannst auf die Webseite gehen, um dich zu informieren und ein Ticket zu kaufen. Ich lade dich herzlich dazu ein. Es wird eine großartige Veranstaltung. Die Softwarefirma heißt onepage.io. Es ist eine großartige Lösung zum Erstellen von Webseiten, Landing Pages und Formularen, insbesondere zur Mitarbeitergenerierung und ähnlichem. Du kannst einfach auf onpage.io gehen und dort einen kostenlosen Account erstellen, um es auszuprobieren. Wenn es dir gefällt, kannst du damit sehr schöne Seiten erstellen.

Rayk:
Vielen Dank das Du deine Zeit und Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir.

Marcel:
Ich freue mich auch. Vielen Dank für die Einladung.

 

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  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/851 .
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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