684: Auch an Andere denken

Vom 20.05.2022



Das ist Folge 684.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

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In der heutigen Folge geht es um, auch an Andere denken.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Was ist Dein Thema.
  2. Wie hoch ist Dein Anteil.
  3. Welche Geschichte schreibst Du?

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/684 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

„Ich habe meine Arbeitszeit von 70 auf 30h pro Woche reduziert.“ Stefan Jaklitsch.
„Durch den Unternehmerkader habe ich überhaupt verstanden was es heisst Unternehmer zu sein.“ Volker Knipping.
„Ich konnte neue Produkte und Leistungen schaffen die auch ohne mich skalierbar“ Andrea Leick.

Hier hast Du einmal nur drei Feedback zu unserem Unternehmerkader.
Im Unternehmerkader helfen wir Selbstständigen dabei wirkliche Unternehmer zu werden, und sie aus den Kernprozessen schrittweise herauszunehmen. Damit entsteht eine ganz neue Freiheit in allen Lebensbereichen. Du möchtest wissen ob das auch zu Dir passt?
Dann gehe auf raykhahne.de/kader und melde Dich für ein kostenfreies Erstgespräch an.

raykhahne.de/kader

  • Hallo und schön, dass Du dabei bist!
  • Auch an andere denken, das machen wir Unternehmer eigentlich den ganzen Tag, oder?
  • Mir geht es darum, den Grundgedanken aufzugreifen, auch etwas zurückzugeben.
  • Die Frage ist immer: In welcher Regelmäßigkeit und in welchem Ausmaß?
  • Was ist das, was du interessant findest? Was macht für dich einen persönlichen Reiz aus?
  • Was sind deine privaten Interessen? Wonach wählst du deine Investments aus?
  • Das sind in der Regel Dinge, die zu dir und deiner Persönlichkeit passen.
  • Zum Beispiel klassische Wohltätigkeitsarbeit, Unterstützung des Jugendsports,
  • deine Produkte oder Leistungen pro bono anbieten, also ohne Gegenwert.
  • Hast du eher einen regionalen Bezug oder einen internationalen Bezug?
  • Was sind die Dinge, die dir persönlich am Herzen liegen?
  • Schönes Beispiel: Die Unternehmensgeschichte der Outdoor-Marke Patagonia.
  • Das Unternehmen spendet 1 % des Umsatzes an gemeinnützige Projekte.
  • 1% vom Umsatz, nicht vom Gewinn. Ein hartes Commitment.
  • Überprüfe, ob du eine feste Zahl hast, von der du einen Anteil beiseitelegen kannst.
  • Ich finde es wichtig, in irgendeiner Form aktiv zu sein.
  • Das können auch Dinge im Kleinen sein. Im Interessensbereich macht es auch Spaß.
  • Ein Unternehmen mit Milliardenumsätzen wie Patagonia hat natürlich
  • mit einer festen Summe einen entsprechenden Effekt auf die Welt.
  • Durch viele kleine Effekte haben wir wieder einen großen.
  • Eine große Inspiration für mich, noch mehr in diesem Bereich anzustreben,
  • ist Dan Fleischmann. Auf Instagram sehr zu empfehlen.
  • Er ist jemand, der das ganze Thema Charity anders gedacht hat.
  • In Amerika hat er verschiedene Stores und damit ein sehr großes Vermögen aufgebaut.
  • Anstatt plump eine Stiftung zu gründen und Stipendien herauszugeben,
  • hat er ein amerikanisches Football-Feld mit neuen Spielsachen gefüllt und Kinder
  • loslaufen lassen, sodass sie sich entsprechend etwas wegnehmen konnten.
  • Er hat ein großes Event daraus gemacht, sehr viele freiwillige Helfer dafür begeistert.
  • So wird Charity wirklich zum Anfassen, indem man ein Momentum schafft,
  • bei dem man selbst diese Euphorie und Dankbarkeit spürt.
  • Eine andere Sache von Dan Fleischmann war, dass er vollgepackte Rucksäcke,
  • quasi Survival-Kits, an Obdachlose verschenkt hat.
  • Die nächste Story ist von dem lieben Tobias Schott, worauf ich extrem stolz bin.
  • Es kam über den Unternehmer-Kader zu uns, war immer sehr energisch.
  • Als die große Überflutung im Ahrtal war, hatte er durch sein Unternehmen und Kontakte
  • die Möglichkeit, mit schweren Baumaschinen vor Ort Hilfe zu leisten.
  • Das entwickelte sich so, dass er sein Unternehmen nicht mehr betreiben konnte,
  • auch sein zweites nicht, das er frisch aufgebaut hatte.
  • Die Häuser waren weggeschwemmt worden, es lag viel Zeug herum und
  • man musste dort erst wieder einen lebensfähigen Zustand herstellen.
  • Man hat gesehen, dass Tobias dadurch unternehmerisch extrem gewachsen ist.
  • Aktuell hilft er in der Ukraine, setzt sich für Wohltätigkeit ein und
  • hat seinen kompletten Unternehmenszweck umgeschichtet, um anderen zu helfen.

-> Diesen Punkt möchte ich besonders verdeutlichen!

Wann ist der beste Zeitpunkt mit Charity zu starten? Wie Dan wenn man alles erreicht hat, sein Fokus voll auf Charity legen, oder wie Tobias einfach aus der Not heraus. Wenn Du ein Herzensthema hast, dann ist immer der richtige Zeitpunkt. Es muss ja auch nicht immer gleich riesengroß sein, es sind die kleinen Dinge die sich entwickeln. Hauptsache Du bist aktiv.

  • Vor vielen Jahren hat meine Frau als Referendarin an ihrer Schule bei mir angefragt,
  • einen Breakdance-Workshop zu machen.
  • Damit war bei mir die Idee geboren: Wie kann ich etwas zurückgeben?
  • In einer Schule im Brennpunkt den Kids was an die Hand zu geben, war etwas ganz anderes.
  • Früher habe ich viele Pro-bono-Sachen gemacht und Unternehmen beraten,
  • denen es wirklich sehr schlecht ging, um ihnen Rückhalt zu geben.
  • Jetzt sammeln wir mit dem Next Profi Contest externes Geld ein, um einen großen Hebel zu haben.
  • Viel wichtiger, als Geld hineinzustecken, ist es, mit der eigenen Zeit Dinge zu gestalten.
  • Dadurch bekommen die Sachen ihre Tiefe und ihre Facetten.
  • Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge:
  •  
  • 1. Such Dir ein Thema.
  • 2. Starte klein.
  • 3. Sei aktiv.
  •  
  • Die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/684
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

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Danke das Du die Zeit mit  verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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