669: Das eine Unternehmensziel

Vom 15.04.2022



Das ist Folge 669.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link  raykhahne.de/669.

In der heutigen Folge geht es um, das eine Unternehmensziel.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Was Kinder und Unternehmer eint.
  2. Wieso es um Sicherheit geht.
  3. Warum der Weg endet.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/669 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Immer wieder kam von euch die Frage: Wie mache ich eigentlich den Anfang? Wie starte ich in meinen Perfekten Unternehmertag? Dafür haben wir uns etwas einfallen lassen.

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Vollgas!

 

  • Hallo und schön, dass Du dabei bist!
  • Was ist das eine große Ziel?
  • Was ist die eine Sache, die wir als Unternehmer verfolgen, aber die nur wenigen klar ist?
  • Was haben Kinder und Unternehmen eigentlich gemeinsam?
  • Das King wird gezeugt, häufig in dem Willen, dass es perfekt in die Welt und Situation passt.
  • Dann wird es von den Eltern aufgezogen. Anfangs braucht es sehr, sehr, sehr viel Pflege.
  • Alles muss selbst gemacht werden. Man hat viele schlaflose Nächte.
  • Es gibt immer wieder große Herausforderungen.
  • Gerade beim ersten Kind versucht man, es irgendwie bestmöglich zu machen.
  • Man bekommt viele Tipps, muss jedoch seinen eigenen Weg finden.
  • Die Kita steht an. Das Kind lernt, dass es auch noch andere Bereiche gibt.
  • Dann steht die Schulzeit an. Ein Großteil der Wissensvermittlung entsteht in einem anderen Bereich.
  • Die Pubertät kommt, das Kind nabelt sich immer mehr ab und sorgt für Schwierigkeiten.
  • Ein Prozess, der beide Seiten auf jeden Fall fordert.
  • Was hast Du danach als Resultat? Einen eigenständigen Menschen.
  • In der letzten Stufe bist Du als Eltern an dem Punkt, an dem Du loslassen musst.
  • Häufig endet mit der Ausbildung, dem Studium, dem Start ins Berufsleben die Obhut der Eltern.
  • Natürlich ist man da und hilft, aber hat die Gewissheit, dass das Kind sich selbst versorgen kann.
  • Ist das nicht exakt derselbe Weg, den Du mit Deinem Unternehmen gehst?
  • Wie sicher fühlst Du Dich momentan? An welcher Stelle bist Du mit Deinem Unternehmen?
  • Ist Dein Unternehmen, Dein Kind gerade in der Lage, sich selbst zu versorgen?
  • Im Unternehmerkader bereiten wir mit Kunden den perfekten Tag vor, prägen die Grundstruktur.
  • Dann gehen wir weiter und sorgen dafür, dass Du nicht mehr in Deinem Unternehmen gebraucht wirst,
  • um damit die maximale Sicherheit zu bekommen, dass das Unternehmen ohne Dich funktioniert.
  • Du kannst es erweitern, musst aber nicht. Wir nehmen das Muss aus der Gleichung.
  • Häufig scheitert die Zusammenarbeit an dem Sicherheitsgefühl der Unternehmer.
  • Ist der Handlungszwang wegen fehlender Sicherheit groß oder wiegen sich die Personen in Sicherheit?
  • Deswegen klären wir zum Anfang, wo der Unternehmer überhaupt noch gebraucht wird.
  • Wie viel Sicherheit verspürst Du im Moment? Funktionieren Prozesse auch ohne Dich?
  • Was brauchst Du, um für Dich diese Sicherheit zu erlangen?
  • Welche Aspekte bereiten Dir Kopfschmerzen?
  • Warum die Metapher von einem Kind?
  • Für die gesunde Entwicklung eines Menschen musst Du Risiken eingehen.
  • Eine Sache finde ich extrem wichtig: Du brauchst Beständigkeit.
  • Darum geht es: Dein Unternehmen so zu strukturieren, dass Du es in die Welt schicken kannst.
  • Aber die Beständigkeit, dass Mitarbeiter, Kunden und Partner zufriedengestellt werden,
  • kann niemals an Deiner Person hängen. Darf es nicht.

-> Diesen Punkt möchte ich besonders verdeutlichen!

Du bist angetreten um mit dem was Du kannst anderen Menschen zu helfen. Deine Fähigkeit einzubringen und möglichst vielen Personen einen Mehrwert daraus zu geben. Ab einem gewissen Reifegrat, der unabhängig vom Alter ist, kannst Du Dinge weitergeben. Dein gesammeltes Wissen anderen Menschen zugänglich machen. Vielleicht findest Du sogar einen Schüler der Dich übertrifft. Ist es das nicht wert herauszufinden?

  • Die biologische und unternehmerische Überlegung: Was ist der limitierende Faktor im Unternehmen?
  • Du wirst feststellen, dass das exponentielle Wachstum immer an Dir hängenbleibt.
  • Jetzt gibt es viele da draußen, die das nur für sich machen wollen, ihre One-Man-Show bleiben wollen.
  • Vollkommen okay. Aber zu welchem Preis?
  • Mal in den Urlaub fahren, sich mal hängen lassen, Energie auftanken, vom Gaspedal heruntergehen.
  • Wie viel Freiheit hast Du wirklich? Wie erfüllt bist Du wirklich?
  • Es ist als Selbstständiger unmöglich, absolute Ausgeglichenheit
  • in den vier Lebensbereichen zu erzeugen. Warum?
  • Weil die Zeit und die Aufmerksamkeit Dich limitieren. Das hat nichts mit Vermögen zu tun.
  • Wir haben Selbstständige mit Millionenumsätze, die in ihrem eigenen System gefangen sind.
  • Mach nicht dieselben Fehler, wie ich ihn gemacht habe.
  • Das ist keine Wertung. Es geht darum, welchen Freiheitsgrad Du hast.
  • Wie kannst Du aus diesem Teufelskreis ausbrechen?

 

  • Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge:
  •  
  • 1. Prüfe Deinen Reifegrad.
  • 2. Begreife was Dir Sicherheit gibt.
  • 3. Gebe weiter.
  •  
  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/669
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

 

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Danke das Du die Zeit mit mir verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir.
Viel Spaß mit der Umsetzung.

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