836: Der Umgang mit Rückschlagen mit Maria Höfl-Riesch.

Vom 10.05.2023



Das ist Folge 836 mit dem Weltathletin im Skifahren Maria Höfl-Riesch.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, der Umgang mit Rückschlägen.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wieso das Ende am Anfang stand.
2. Wie Dein Mindset unzerstörbar wird.
3. Was jeder in sich trägt.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/836 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.

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Rayk:
Willkommen, Maria. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Maria:
Auf jeden Fall. Lass uns loslegen.

Rayk:
Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Maria:
Ja, also ich habe eigentlich keinen richtigen Beruf. Es ist ja als ehemaliger Leistungssportler immer ein bisschen schwer zu definieren. Aber ich bin in vielen Projekten involviert, zum Beispiel als Investorin beim FC Viktoria Berlin Frauen. Außerdem trete ich häufig als Komikerin bei Veranstaltungen auf und teile mein Wissen aus meiner Leistungssportkarriere sowohl körperlich als auch mental in verschiedenen Situationen. Ich bin zum Beispiel regelmäßig für Hapag Lloyd auf der MS Europa II auf Kreuzfahrten unterwegs und biete dort Fitnesstraining für die Gäste an Bord an. Aber auch Sky Packages hier im Winter in Kitzbühel sind mit mir möglich. Und da wollen die Leute natürlich immer viel wissen. Wie war das bei dir in deiner Karriere? Die mentale Komponente spielt auch eine große Rolle. Aber gerade bei diesen Skiwochenenden steht natürlich der Spaß auf der Piste im Vordergrund.

Rayk:
Ja, sehr cool. Und vielleicht noch was Privates, was du teilen möchtest.

Maria:
Ja, also ich bin seit fast zwölf Jahren glücklich verheiratet und freue mich sehr über mein Leben, so wie ich es jetzt führen kann. Die Zeit als Leistungssportlerin war natürlich sehr intensiv, aber jetzt kann ich Dinge machen, die mir Spaß machen und die ich mir auch ein bisschen einteilen kann. Ich habe zwei Wohnorte, hauptsächlich Kitzbühel im Winter und im Sommer verbringe ich wieder mehr Zeit am Gardasee. Das ist wirklich ein Traumleben, von dem ich nie gedacht hätte, dass es so kommt. Dafür bin ich sehr dankbar.

Rayk:
Ja, vielen Dank, dass du das auch teilweise bemerkst. Und das Eine ist, dass manche das als selbstverständlich hinnehmen, aber es ist wichtig, diese Dankbarkeit mit einzubringen. Genau, sportlich hast du praktisch alles gewonnen, was möglich war. Du giltst als einer der erfolgreichsten Skifahrer Deutschlands überhaupt. Kannst du uns davon ein wenig erzählen? Was sind denn deine aktuellen Themen? Also, wenn wir sagen: „Hey, du gibst dein Wissen auch an andere Unternehmen weiter und trittst auf der Bühne auf“, wie können wir uns das vorstellen? Was sind da die Dinge, die uns als Unternehmer erwarten?

Maria:
Ja, ich erhalte viele Anfragen, vor allem von Unternehmen, die entweder für ihre eigenen Veranstaltungen oder für andere Veranstaltungen meine Dienste buchen. Dabei behandele ich verschiedene Themen wie mentale Stärke, Resilienz und den Umgang mit Erfolgsdruck, was sowohl im Leistungssport als auch im Berufsleben eine große Rolle spielt. Zudem spreche ich darüber, wie man mit Rückschlägen und Verlusten umgeht und habe dazu einige Geschichten zu erzählen. Aus meiner fast 15-jährigen Leistungssportkarriere kann ich definitiv einige Erkenntnisse weitergeben.

Rayk:
Ja, absolut. Das hast du gerade schon ein bisschen angesprochen. Es gab auch Situationen, in denen ich thematisch zurückgeworfen wurde. Deshalb erzähl uns doch einmal, was deine berufliche Weltmeisterschaft war, deine größte Herausforderung, und wie du diese überwunden hast?

Maria:
Ja, im Prinzip befindet man sich im Leistungssport, vor allem wenn man in der obersten Spitze mitspielen möchte oder bereits mitspielt,täglich im Hamsterrad und permanent unter Druck. Manche denken vielleicht, dass man sich im Sommer ein wenig ausruhen kann, aber das ist nicht der Fall. Nach der Saison ist vor der Saison. Es geht meistens direkt weiter mit Materialtests. Natürlich gibt es eine kurze Ruhephase von zwei bis drei Wochen, in der man wirklich abschalten und in den Urlaub fahren sollte. Aber dann beginnt das Konditionstraining wieder jeden Tag. Es ist wirklich ein Vollzeitjob, und deshalb ist jeder Tag eine echte Herausforderung. Die größten Herausforderungen entstehen natürlich durch Rückschläge wie Niederlagen in Rennen und der Kampf, an die Weltspitze zu gelangen, ist schon schwer genug. Aber wenn man dann noch zusätzlich diese Hindernisse überwinden muss, wird es nochmal eine andere Dimension. Bei mir waren es zwei Kreuzbandrisse innerhalb eines Jahres, das war wirklich eine harte Zeit. Und das alles geschah, bevor meine Karriere richtig begann oder bevor ich den Durchbruch schaffte. Ich war damals 19 Jahre alt, als ich mein erstes Weltcuprennen gewann. Das war natürlich sehr früh und auch toll, aber um zu den großen Stars zu gehören, muss man über mehrere Jahre hinweg erfolgreich sein und vor allem bei Großereignissen wie Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen gut abschneiden. Leider wurde ich nach meiner ersten recht erfolgreichen Saison kurz vor der Weltmeisterschaft 2005 in Bormio von meinem ersten Kreuzbandriss erwischt. Das geschah damals, als ich 20 Jahre alt war, kurz vor dem Wettbewerb in Cortina.

Das war natürlich ein Rückschlag, aber damals habe ich das noch nicht als so tragisch empfunden. Natürlich war es ärgerlich, dass ich die Saison und die Weltmeisterschaft verpasst habe. Aber irgendwie dachte ich, dass ein Kreuzbandriss fast schon zur Karriere im Ski Alpin gehört. Also habe ich das als erledigt betrachtet, mich voller Motivation zurückgekämpft und es lief alles relativ reibungslos. Doch dann, zu Beginn der neuen Saison im selben Jahr, im Dezember, also etwa elf Monate später, hat es das andere Kreuzband erwischt. Das war dann zwei Monate vor den Olympischen Spielen in Turin und zum zweiten Mal hintereinander. Es war mit deutlich mehr Komplikationen verbunden. Das war wirklich ein harter Schlag und hat mich nachhaltig zurückgeworfen. Aber im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass es eigentlich gut war, dass mir das passiert ist. In dieser Zeit habe ich wirklich gelernt, mich durchzubeißen und nicht aufzugeben. Ich habe gelernt, an meine Ziele zu glauben und alles dafür zu tun. Es war auch wichtig, ein unterstützendes Umfeld zu haben, das mir die nötige Unterstützung und Hilfe geboten hat. Am Ende lag es jedoch an mir selbst, mich wieder zu überwinden und den Berg hinunterzufahren. Es hat natürlich eine Weile gedauert nach diesen schweren Verletzungen, aber ich habe es tatsächlich geschafft. Rückblickend war es ein harter Kampf, aber auch sehr wertvoll für alle Erfolge, die danach kamen. Es hat mich im positiven Sinne geprägt, auch wenn die Zeit selbst sehr hart war.

Rayk:
Na ja, um das vielleicht noch einmal aufzugreifen. Bei dir hört es sich gerade so an, als ob du gesagt hast, dass es dich erwischt hat. Aber um es vielleicht verständlicher zu machen, das Vorgespräch hat es schön dargestellt. Du hattest den Anfang deiner Karriere, du hast es ehrlich geschafft, nach vielen Jahren hartem Training an die Spitze zu kommen und den ersten Erfolg zu feiern. Es hat sich gelohnt und es hat wirklich funktioniert. Doch dann kam plötzlich dieser Rückschlag. Ja, das kann passieren, aber man geht weiter und dann kurz bevor du die erste Chance hattest, bei Olympia mitzumischen und Geschichte zu schreiben, kam wieder dieser Rückschlag. Aber du hast dich da herausgekämpft. Es braucht viel Enthusiasmus und vor allem Glauben an sich selbst. Und das Spannende ist, wie du es im Vorgespräch reflektiert hast, dass es quasi das Handwerkszeug war, was dich eisern gemacht hat, was deinen Willen und dein Durchsetzungsvermögen gestärkt hat. Du wusstest, dass du es zweimal geschafft hast und egal was passiert, du wirst es jetzt durchziehen. Du hattest keine Lust mehr, einfach nur herumzusitzen, sondern du wolltest vorwärts gehen. Kannst du vielleicht noch einmal diesen Prozess beschreiben, damit es für Unternehmen klar wird, was in deinem Kopf vor sich gehen musste? Denn ich kenne das auch aus meiner eigenen Profisportkarriere. Verletzungen haben immer verschiedene Ebenen. Manchmal bedeutet es auch, dass man nie wieder so sein wird wie zuvor. Das war auch in deinem Fall so, mit vielen Komplikationen und Schwierigkeiten. Es stand auf Messers Schneide, ob es hieß „Nie wieder“. Kannst du das bitte kurz erzählen? Was war notwendig, um diesen eisernen Willen zu entwickeln?

Maria:
Ja, also das war es. Ich habe versucht, es in aller Kürze darzustellen. Es war natürlich ein wahnsinnig harter und schwieriger Weg. Wenn ich an den Sommer 2006 zurückdenke, hat sicherlich jeder positive Erinnerungen daran. Das Sommermärchen 2006, die Fußball-Weltmeisterschaft hier in Deutschland. Wir hatten wochenlang schönes Wetter und es herrschte eine Welle der Euphorie im Land. Alle waren fußballverrückt und die Stimmung war positiv. In dieser Zeit kämpfte ich mit meinem Knie und wusste nicht, ob ich jemals wieder auf Ski zurückkehren könnte. Ob ich jemals wieder meinen Beruf ausüben könnte, denn es war wirklich mein Beruf. Ich hatte mein Abitur gemacht, obwohl es schwierig war, da ich bereits zu dieser Zeit ein Vollprofi war und viele Fehlzeiten hatte. Aber irgendwann war klar: Nein, ich werde fit sein, dafür kämpfe ich. Ich schaffte es auch, ganz nach oben zu kommen und meinen Lebensunterhalt damit zu verdienen. Und plötzlich stand ich vor dem Aus. Natürlich habe ich mir Gedanken über einen Plan B gemacht. Ich wollte eigentlich nicht darüber nachdenken, aber gezwungenermaßen dachte ich: „Mensch, wenn ich wirklich nicht mehr fahren kann, was mache ich dann? Soll ich studieren?“ Aber was? Es war wirklich ein Schlag. Dann musste ich mir zumindest einen Alternativplan überlegen, aber ich wollte das nicht akzeptieren. Mit großem Ehrgeiz und aller Willenskraft habe ich mich entschieden, weil es nicht nur um Leidenschaft für den Sport geht, sondern auch um Ehrgeiz und den Willen zu siegen. Ich hatte den Erfolg bereits gespürt, wenn man ganz oben auf dem Weltcup-Podest steht. Und ich dachte mir: „Ich bin erst 21, das kann noch nicht alles gewesen sein.“ Wie gesagt, der ganze Sommer 2006 war ein ständiges Vor und Zurück.
Es ging mal wieder besser, dann ging es wieder schlechter. Natürlich habe ich versucht, den Kontakt zu meinem Team aufrechtzuerhalten, aber wenn man komplett außer Gefecht ist und das bereits das zweite Jahr in Folge, ist es schwierig, nicht mit den anderen trainieren zu können. Sie absolvieren ein viel umfangreicheres und härteres Trainingsprogramm als jemand, der verletzt ist, das ist klar. Aber trotzdem bin ich ab und zu dazu gekommen, wenn sie beispielsweise einen Konditionskurs oder ein Teamtraining hatten. Auch wenn ich selbst nicht mitmachen konnte, war diese Nähe zum Team einfach unglaublich wichtig und hat mir wieder Motivation gegeben. Und dann ging es darum, ob ich im August mit zum Sommertrainingslager nach Neuseeland und Südamerika fahren kann. Wir sind jeden Sommer dorthin gereist, um Ski zu fahren, da dort zu dieser Zeit Winter ist und die besten Schneebedingungen herrschen. Ich bin mehr oder weniger auf Risiko mitgefahren, weil ich nicht wusste, ob mein Knie das schaffen würde. Es ging mir zwar schon deutlich besser, aber es war noch lange nicht gut. Aber ich wusste, dass ich die Saison wahrscheinlich vergessen kann, wenn ich diesen Trainingsblock auslasse. Langsam aber sicher ging es bergauf. Das Skifahren hat mir wirklich wieder Kraft gegeben, obwohl mein Knie körperlich vielleicht noch nicht so weit war. Aber mental hat es mir einfach so viel gegeben und hat letztendlich auch dazu beigetragen, dass die Heilung schneller voranschritt. Das zeigt auch, wie viel Einfluss der Kopf wirklich hat.

Rayk:
Und was ich gerade so spannend finde, was zwischen den Zeilen liegt, ist einfach sich auf das zu besinnen, warum man angetreten ist, und sich auch die Frage zu stellen: War es das jetzt? Nimmt man diesen Umstand jetzt hin oder überlegt man sich einfach Alternativen? Und gerade das, was du auch gesagt hast, manchmal ist es ja auch so, dass diese Brücken abgebrannt sind, weil man weiß, dass man gar nicht wüsste, was man sonst machen sollte, außer diesen Weg vorwärts zu gehen. Es ist etwas, was uns Sportlern sozusagen in die Wiege gelegt ist, vorwärts zu gehen und zu sagen: Okay, ich ziehe das jetzt durch. Ich finde es wahnsinnig spannend, wahnsinnig inspirierend, wie du deinen Weg gemacht hast. Wenn wir jetzt mal zurückschauen, die letzten zweieinhalb, drei Jahre waren auch für Unternehmer sehr, sehr herausfordernd. Es gab viele Dinge, die von außen eingewirkt haben, ähnlich wie bei dir. Du hast dich ja nicht planmäßig verletzt, sondern es ist von außen passiert. Hast du vielleicht noch eine grundsätzliche Idee, die du mitgeben kannst? Wenn du jetzt zurückblickst, was war die eine Sache, die dich am meisten durch diese schwere Zeit getragen hat? Was war das, wo du sagst: Okay, das war so mein eigener Strohhalm, mein Blick durch den Tunnel, mit dem ich wusste, dass ich es schaffen werde?

Maria:
Ja, also das war nicht der eine Strohhalm für mich. Bei mir waren es glaube ich mehrere Komponenten. Zum einen war da einfach die Leidenschaft und der Spaß am Skifahren. Das war immer meine Hauptantriebsfeder, nicht unbedingt das Geldverdienen oder berühmt und erfolgreich in der Öffentlichkeit zu sein, sondern einfach der Spaß am Skifahren. Das war immer meine größte Triebfeder. Und dann natürlich auch der Ehrgeiz, wieder dorthin zu gelangen, wo ich schon einmal war, dieses Ziel vor Augen zu behalten und trotz aller Widerstände dranzubleiben, auch wenn es manchmal aussichtslos erscheint. Es gibt dann auch wieder Tage, an denen es nach vorne geht. Man darf sich von den kleinen Rückschritten nicht entmutigen lassen, das ist sehr wichtig, immer dranzubleiben, denn das gehört zum Leben dazu. Man muss manchmal einfach durchbeißen. Nichts wird einem geschenkt. Und das gilt nicht nur in Krisenzeiten oder bei Rückschlägen, sondern auch, wenn alles gut läuft. Es gibt immer Rückschläge, sowohl kleine als auch große, und es ist einfach wichtig. Und das, glaube ich, gilt am Ende sowohl im Sport als auch in der Geschäftswelt: Die Besten setzen sich durch, weil sie dranbleiben, an sich glauben und gegen alle Widerstände kämpfen.

Rayk:
Wenn wir sagen, „Hey, ganz ehrlich, das würde ich auch gerne mit meinem Team teilen“, oder „Ich könnte mir vorstellen, das auf einer Veranstaltung in meinem Kontext zu präsentieren“, wie können wir am besten Kontakt zu Ihnen aufnehmen? Und dann verabschieden wir uns.

Maria:
Dann können Sie gerne persönlich über Social Media-Plattformen wie LinkedIn oder Instagram mit mir in Kontakt treten. Dort bin ich häufig unterwegs. Ansonsten können Sie den offiziellen Weg wählen, der jedoch bei mir endet. Sie können einfach eine E-Mail an unser Büro senden: [email protected]. Bitte beachten Sie, dass mein Name „Markus“ mit C und „Höffel“ mit „OE“ geschrieben wird. Das ist sehr wichtig für die E-Mail-Adresse. Die E-Mail wird dann von unserer Büroleiterin bearbeitet und alles Weitere mit mir besprochen.

Rayk:
Okay, perfekt. Sehr gut. Packen wir natürlich auch alles in die Shownotes. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit, deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freu mich aufs nächste Gespräch mit dir.

Maria:
Danke auch und alles Gute!

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann fordere Dir kostenfrei unseren Printreport an: raykhahne.de/print-report . Dort stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/836
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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